1. FKK-Der Morgen danach


    Datum: 01.12.2018, Kategorien: Anal Autor: socky

    Die kurze Nacht verbrachten wir eng aneinander gekuschelt. Lediglich ein dünnes Betttuch bedeckte unsere nackten Körper, als sich die ersten Sonnenstrahlen allmählich ihren Weg durch die Lamellen der Klappläden, die wir allabendlich vor die Balkontüre schoben, bahnten.
    
    Helle regelmäßige Lichtstreifen überzogen unser Bett und unsere freiliegenden Oberkörper. Langsam öffnete ich meine Augen und zog einen Teil des Bettlakens vorsichtig zur Seite. Von Carmen unbemerkt, richtete ich mich an der Bettkante auf und streckte meine müden Knochen. Fast lautlos stand ich auf, sammelte Shorts und Leinenhemd vom Boden auf und machte die ersten Schritte Richtung Badezimmer.
    
    Noch in Gedanken der gestrigen geilen Erlebnisse, durchwanderte mein Körper ein wohlig geiles und kribbelndes Gefühl. "Was der heutige Tag wohl für Überraschungen bereit halten würde ?" fragte ich mich.
    
    Eine ausgiebige Dusche machte mich wieder munter. Kurz rasiert und frischgemacht, schnappte ich mir nur etwas Geld sowie eine Tragetasche und machte mich – nackt, wie es sich bei einer anständigen FKK-Anlage gehört - auf den Weg zum Bäckerstand, der eine hundert Meter entfernt jeden Morgen dort seine Backwaren feilbot. Ein kurzer Blick zurück ins Schlafzimmer, wo Carmen noch immer tief entspannt schlief.
    
    Ich öffnete und schloss die Eingangstüre unseres Appartements ganz vorsichtig und wollte gerade die Treppe heruntergehen, als ich vernahm, wie sich hinter mir eine andere Türe öffnete. Ich schaute mich um ...
    ... und sah, wie Rosie ihren Kopf nach draußen streckte.
    
    „Guten Morgen, mein Lieber, schon so zeitig unterwegs ?“ fragte sie.
    
    „Brötchen holen und die gute Morgenluft schnuppern“ entgegnete ich ihr.
    
    „Schön, darf ich mitkommen ?“
    
    „Na klar doch !“.
    
    Ich ging ein paar Schritte zurück und stellte mich neben die Eingangstüre um zu warten. Rosie lehnte die Tür an und verschwand im Bad um sich noch etwas „zurecht zu machen“.
    
    Das Badezimmer, dessen kleines Fenster gekippt war, befand sich direkt neben der Eingangstüre, so dass ich von dort die üblichen Geräusche sowie ein leichtes Stöhnen und einen erleichternden Seufzer vernahm. "Was war das ?" fragte ich mich.
    
    Noch ehe ich hierfür ein paar Gedankenspiele anstellen konnte, öffnete sich bereits die Eingangstüre. Rosie schnappte sich noch ein wenig Geld und ihre Sonnenbrille, schlüpfte in ihre Flip-Flops und verabschiedete sich von Hubert, der sich wohl bereits auf dem Balkon aufhielt.
    
    „Wow, was für ein knackiger gebräunter Körper“ dachte ich mir, als Rosie auf mich zukam.
    
    Ich begrüßte Rosie mit drei kurzen Küsschen und so machten wir uns auf den Weg.
    
    "Ich bin noch ein wenig müde", gestand Rosie. "Das reichliche Essen und der Wein und nicht zuletzt das geile Spiel mit Carmen und der wahnsinnige Fick mit Dir haben mich kaum schlafen lassen. Ständig musste ich mir meinen Kitzler massieren und meine Geilheit weiter befriedigen."
    
    "Mir erging es ähnlich. Auch ich kam kaum von meinem Prügel los. Beinahe hätte ich ...
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