1. Mein Schwiegervater Hans Teil 03


    Datum: 02.12.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bysuendhafteLisa

    ... Schlafzimmer gegangen, um eine Wundsalbe zu holen.
    
    Ich konnte mich nicht zurückhalten. Der Duft ihrer süßen frisch gewaschenen Fotze kroch in meine Nase.
    
    Beschleunigter Atem.
    
    Meine Nippel, die sich lustvoll versteiften. Vorsichtig teilte ich ihre aufgedunsenen Schamlippen mit meinen Händen. Lüstern glitt meine Zunge noch einmal über ihren zierlichen Kitzler!
    
    Weggetreten.
    
    Ich nahm ich Hans Anwesenheit erst wahr, als er sich hinter mir stehend räusperte.
    
    Ich schreckte zusammen! Der Alkohol, der als Ausrede dienen konnte, war längst verpufft. Ängstlich sah ich zu ihm auf.
    
    Schwiegervater lächelte und streichelte durch mein Haar: „Du bist wirklich unersättlich, Heike! Ich glaube, ich sollte in Betracht ziehen, dich zu vermieten! Du brauchst viel mehr als einen Schwanz!"
    
    Was genau Hans mit seiner Aussage meinte, sollte ich bald erfahren!
    
    Gemeinschaftlich zogen wir meiner Tochter ihre Kleidung wieder an. Der Büstenhalter umschloss nun wieder ihre prallen Titten. Miriams Slip verbarg den Anblick ihre Scheide, die wir dünn mit der Wundsalbe eingestrichen hatten.
    
    Ich hoffte, dass meine Tochter niemals die Wahrheit über die vergangene Nacht erfahren würde!
    
    Wir ordnete das Laken, legten Miriam mit dem Kopf auf das Kissen hin und deckten ihren Körper sorgfältig zu.
    
    Ich räumte die angebrochene Weinflasche und die Gläser weg.
    
    Mein Schwiegervater verschwand mit seiner Kamera in seinem Schlafzimmer.
    
    Ich huschte durch die Verbindungstür und ging in ...
    ... mein eheliches Schlafzimmer. Matt und mit meinen Fingern in der zuckenden Fotze, schlief ich schließlich ein!
    
    Als ich erwachte und abgespannt unser Esszimmer betrat, hatte mein Schwiegervater zusammen mit den Mädchen, erfreulicherweise den Frühstückstisch gedeckt. Frischer Brötchenduft und Kaffeearoma wehte meiner Nase entgegen. Miriam umarmte mich und fragte, ob ich gut geschlafen hätte.
    
    Ich nickte und fragte: „Und du mein Schätzchen, hast du gut geschlafen und etwas Schönes geträumt?"
    
    Miriam antwortete leise, im Flüsterton: „Ja, Mami! Aber ich habe da ein Problem!"
    
    Mein Puls beschleunigte sich. Von Null auf Hundert. Gleich würde Miriam mich anschnauzen und dann wäre alles aus! Ich sah die Katastrophe auf mich zustürmen!
    
    Meine Große packte mich am Ärmel meines Morgenmantels. Miriam zerrte mich durch den Flur, dann schob sie mich energisch ins Bad.
    
    „Was ist denn, Kindchen?" Unsicher blickte ich meine Tochter an.
    
    Miriam fasste ihren kurzen Rock am Saum und zog diesen nach oben. Sie präsentierte mir ihre nackte, aufgedunsene Fotze.
    
    „Mutti ich habe mir bestimmt einen Pilz weggeholt!" Miriam fing an zu heulen, schimpfte und fluchte über Florian und ich sagte: „Ja, so eine Drecksau!"
    
    Erleichterung.
    
    Ich atmete ruhiger und mein Puls normalisierte sich. Miriams armer Exfreund bekam nun die Schuld an ihrer geröteten Fickmöse. Ich war vielleicht erleichtert!
    
    „Beruhige dich mein Mädchen, das ist nicht schlimm und kein Weltuntergang! Ich fahre später zur ...
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