Wo soll das nur hinführen? 04
Datum: 29.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: placebo0812-
... befriedigte, dann war das OK für sie. Seit heute! Seit jetzt! Das dem evtl. ein weiterer Schritt folgen würde, überblickte Inge in ihrem Rausch nicht.
Und so begann eine leidenschaftliche und heiße Nacht für Inge und Klaus. Beide hatten den Sex zwar auch in letzter Zeit miteinander genossen, aber der heutige Abend gab beiden eine Ahnung davon, dass sie noch lange nicht alles erlebt hatten und sich auch in ihrem Alter immer noch neue Perspektiven boten.
Als sich das Liebesspiel, das man eher einen Ringkampf nennen konnte, dem Höhepunkt näherte, hatte Inge schon einen heftigen Orgasmus hinter sich. Sie wollte ihrem Klaus etwas Gutes tun und ohne weiter darüber nachzudenken, drückte sie ihm den Zwickel eines von Petras Slips an die Nase. Das war gerade in dem Moment als Klaus dabei war, seinen steifen Prügel in Inge zu bohren, um selbst seinen Höhepunkt zu erklimmen.
„Komm mein Schöner, stoß mich fest. Riecht das gut, ja? Magst du das? Du bist so ein versauter Vater. Vergehst dich an der Unterwäsche deiner Tochter. Aber mach nur. Jaaaa.... Reite mich schön. Denkst Du grad an Petra? Oh Klaus, du bist so pervers. Denkst tatsächlich du fickst deine Tochter, was?"
Das war natürlich mehr als Klaus haushalten konnte und in kürzester Zeit spritzte er alle seine Reserven in Inges Möse. Mit lautem Stöhnen kam er und ohne dass er es wollte, entlockte ihm die Situation den Ruf nach seiner Tochter.
„Ja, Petra..! So lang hab ich gewartet. Ja, ich stoß dich, du bist so heiß, ...
... so eng. So geil..."
Dann fiel er erschöpft neben Inge aufs Bett. Nachdem er sich wieder einigermaßen erholt hatte, kamen seine Schuldgefühle wieder zurück. Unsicher wie Inge reagieren würde, drehte er sich auf die Seite und sah ihr ins Gesicht. Sie lag ruhig und entspannt neben ihm und streichelte seine Haare.
„Ach Klaus, jetzt schau mich nicht so an, wie ein begossener Pudel. Wir hatten gerade wunderschönen Sex! Oder?"
„Ja, auf jeden Fall!"
„Na dann ist doch alles Ok. Lass es uns nicht an die große Glocke hängen. Sei froh das ich nicht ausgerastet bin, als ich dich im Keller erwischt habe."
„Das ist ja gerade das, was ich nicht verstehen kann. Was ist heute anders als sonst?"
„Hat es dich selber heiß gemacht, mich dabei zu beobachten, wie ich Petras Wäsche benutze? Oder was war los?"
Nun musste sich Inge etwas einfallen lassen. „Ach ich weiß auch nicht, was über mich kam. Ich kenne deine Sehnsüchte nun seit Jahren, Jahrzehnten kann man sagen. Es hat mich wahrscheinlich einfach nicht mehr schockiert. Ich hab meinen Frieden damit gemacht." Und um der Sache, nicht die falsche Richtung zu geben, schob sie schnell hinter her. „Aber nicht das du denkst, dass das nun dein Freifahrtschein wäre. Das heißt noch lange nicht, dass du mit Petra irgendetwas anfängst. Was wir beide miteinander machen geht nur uns was an, alles andere ist tabu."
Klaus nickte nur zu eifrig.
„Aber mach jetzt kein Fass auf. Es war schön und gut. Und jetzt lasse uns schlafen.
Klaus ...