1. Wo soll das nur hinführen? 04


    Datum: 29.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: placebo0812-

    ... wäre toll. Aber wie kommt das denn alles so plötzlich. Ich hatte nie den Eindruck dass ich dich interessiere?"
    
    „Tja, das möchtest Du wohl gern wissen, was? Ich hab vor ein paar Monaten eine DVD von Dir gefunden, mit Inzest-Pornos."
    
    Klaus am anderen Ende wurde heiß und kalt. Er hatte einen Kloss im Hals und wusste nicht was er sagen sollte.
    
    Dafür fuhr Petra fort „Erst war ich schockiert und wusste nicht was ich tun sollte. Sollte ich mit Mama sprechen oder es ignorieren. Am Ende hab ich doch mit Mutter gesprochen."
    
    Klaus wäre am liebsten im Boden versunken. Das Petra einen seiner Filme gefunden hatte, war schon schlimm genug, aber das sie auch noch mit Inge darüber gesprochen hatte, das schockierte ihn nun.
    
    „Keine Panik, Paps. Mama hat ganz entspannt reagiert. Sie kennt deine Phantasien ja schon ewig. Für mich hingegen war es neu und nachdem ich es so langsam verarbeitet hatte, wurde mir bewusst, dass mich der Gedanke, dass du auf Inzest-Pornos stehst irgendwie anmachte.
    
    Ich kann es dir nur so beschreiben. Ich hab davon geträumt, wie du nachts in mein Zimmer kamst, als ich noch bei euch wohnte und wie du mich nackt bei Mondschein angeschaut hast. Dann hast du dir einen runter geholt und mich dabei angespritzt. Anfangs war es gar nicht so der Gedanke, dass du mich ficken willst, sondern einfach der Punkt, das es so total abartig und anders ist, wenn Familienmitglieder miteinander Sex haben.
    
    Das war mir fremd und hat mich angezogen. Aber irgendwann wurde ...
    ... mir bewusst, dass du nicht nur eine vage Phantasie hast, nein du willst ganz offensichtlich mit mir, deiner eigenen Tochter, ficken."
    
    Klaus, war mal wieder, wie so oft in der letzten Zeit völlig baff. Er konnte nur zuhören. Allerdings bemerkte er, dass er in der ganzen Zeit seine Härte nicht verlor.
    
    Petra hingegen, musste sich offensichtlich ihre Gefühle von der Seele reden und somit, sprach sie weiter: „Paps, ich will dich nicht schockieren oder in die Enge treiben. Ich hab deine Wünsche verstanden und akzeptiert und mehr noch, es sind meine eigenen Wünsche geworden. Ob es jemals passiert, zwischen uns, kann ich nicht sagen. Aber ich werde es versuchen.
    
    Ich will deine Geilheit und Erregung sehen und dir meine zeigen. Wenn Mama und Joerg irgendwann vielleicht mitspielen, wäre das schön, aber ich werde es nicht erzwingen."
    
    Aber wie soll das denn gehen? Wir sind Vater und Tochter, das dürfen wir nicht. Außerdem darf deine Mutter nie davon erfahren und auch Joerg nicht."
    
    „Wir müssen es doch keinem erzählen. Ich glaube fest es ist besser, wenn es unser Geheimnis bleibt, damit wird das Familienleben am wenigsten gestört. Wenn wir es beide wollen, dann schaffen wir es auch. Sieh mal, wenn ihr uns besucht, dann wird sich schon eine Gelegenheit finden. Es ist doch warm und Mama und Joerg sind ja nicht ständig in unserer Nähe. Ich könnte ja einen Rock tragen ohne was drunter. Und dich ab und zu mal drunter schauen lassen.
    
    Und bei Dir, mhhh? Du könntest ja die Klotür ...
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