Vanessas Training und Erziehung 03
Datum: 04.12.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byWarsteiner
... ich gehöre dann euch ... ja ... ich gehöre dann ganz meinem Master ... das ist super geil."
Erik hört das natürlich mit großer Genugtuung. „Ja, es macht dich einfach richtig verrückt, dich zu unterwerfen und mir zu gehorchen."
„Hmmm ... ja so ist es ... Master" stimmt V verschämt zu.
Erik setzt zufrieden fort: „Das du dich zwischendurch immer noch schämst, macht mich besonders scharf. Wir werden noch viele andere Arten dich zu Fesseln ausprobieren und andere Erziehungsinstrumente aussuchen. Nach der Lektion mit dem Gürtel, hast du sehr schön um Erlaubnis gebettelt bevor du gekommen bist."
„Uhh ... Master ... an den Gürtel werde ich mich lange erinnern ... danke Master für die Bestrafung ... danke für die Belohnung ... ich hoffe ich werde eine erstklassige Dienerin."
„Vanessa, ich glaube du bist auf einem guten Weg." antwortet Erik.
Dankbar erwidert V: „Beim nächsten Mal werde ich versuchen noch besser zu sein, Master."
Erik küsst V heftig und sagt dann: „Guter Vorsatz! Super, dass du es auch genossen hast."
„Ja, es ging sehr tief und ich habe etwas über mich gelernt.", antwortet V.
„Sehr gut!", sagt Erik. „Ich werde jetzt deine Fesseln lösen. Dann duschen wir schnell und gehen nett was Essen. Da werden wir noch ein bisschen über heute und die Zukunft plaudern."
Dann befreit er Vs Handgelenke und Knöchel von den Fesseln. Mit dem Camcorder filmt er, wie V sich auf dem Sofa aufrichtet. Sie reckt ihre Arme aus. Unwillkürlich schaut sie nach hinten ...
... und befühlt ihre Pobacken. Sie sind von der Peinigung immer noch knallrot mit eindeutigen Stellen die der einfache Gürtel hinterlassen hat. Diese Stellen reagieren sensibel auf ihre Berührungen. Ohne die abklingende Erregung und Geilheit ist es nun ein anderes Gefühl. V fährt trotzdem noch einmal, wenn auch vorsichtig, mit den Fingern darüber. V empfindet Stolz dabei. Der Stolz auf ihr neues Leben als Sub. Erst als auch dieser Moment dokumentiert ist, stoppt Erik die Aufnahme.
V schaut weiter in die Kamera. „Ich habe jetzt auch etwas Hunger, Master."
Lächelnd antwortet ihr Erik, „Unsere Runde ist vorbei. Ich bin jetzt wieder Erik ... und die Kamera ist aus."
„Ok. Gar nicht so einfach zu wechseln." Master bleibt Master denkt sie noch als die beiden ins Bad gehen.
„Ich mach zuerst,", sagt Erik, „dann kümmere ich mich schon mal um passende Klamotten für dich ... mein Schatz."
„Ah, danke." So wie es klingt, bekomme ich nicht nur das kleine Schwarze zum Anziehen sondern normale Sachen. Das wäre schön.
Schnell ist Erik fertig und verschwindet ins Schlafzimmer während V sich unter der Brause rekelt. Als sie fertig ist, kommt sie nur mit einem Handtuch auf dem Kopf aus dem Badezimmer.
„Erik?", ruft V.
„Ich bin im Schlafzimmer.", antwortet er und als V hereinkommt, „hier, ich habe deine Unterwäsche getrocknet und Sachen von mir für dich herausgesucht."
„Unterwäsche? Habe ich mich verhört? Ich darf wirklich Höschen und BH tragen!?", fragt V ironisch.
„Mach ...