Emma Watson - 20 Shades of Red (Teil 16)
Datum: 04.12.2018,
Kategorien:
BDSM
Berühmtheiten
Anal
Autor: fuzzy2005
... Vielleicht sehen wir uns ja noch später zufällig am Empfang. Hab‘ Dich lieb!“
Und fort war sie.
Mike gestand sich nur ein paar Minuten zu, damit sich sein bester Freund etwas beruhigen konnte. Die Haut seine Finger der rechten Hand waren, durch die viele Feuchtigkeit von Lena, komplett verschrumpelt. Auch das musste sich wieder was zurückbilden. Er wusste nie, was Emma so alles entdeckte….
Natürlich lobte Mike seine Emma beim Empfang über den grünen Klee, vermied es aber, sich auf eine Diskussion über den Inhalt und den Wert des Filmes einzulassen. Emma war wieder in ihrem Element – sie war der strahlende Mittelpunkt des Abends und alles drängte sich um sie….
...ooo000ooo…
Am nächsten Morgen, die beiden hatten lange geschlafen, beratschlagte man, wie der Tag denn am besten zu verbringen war. Es gab keine offiziellen Termine, daher entschied Emma: „Ich will die Reeperbahn sehen. Die verruchten Lokale, die Nutten, die Sexshops….“
„Ernsthaft?“ fragte Mike. Er wusste, dass sich ein Auftritt von Emma in einer solchen Umgebung nicht mit ihrem Image vereinbaren ließ. Dann erinnerte er sich, wo er seinen geliebten kleinen Engel kennengelernt hatte. Und er gab nach.
Emma hatte sich mit passender Kleidung, einer Basballkappe und einer riesigen Sonnenbrille fast unkenntlich gemacht. Und Mike kramte in seinen vagen Erinnerungen an diese Gegend seiner Heimatstadt und führte Emma zu all den Orten, die für sie interessant waren.
Mike fühlte sich wieder auf ...
... sicherem Terrain, als er mit Emma am Hans Albers-Platz ankam, der an den großen Schauspieler erinnerte. Als Mike das Denkmal in der Mitte des Platzes sah, fiel ihm etwas aus seiner Jugendzeit wieder ein. Er sah zu Emma hinunter, die mit ihrem Handy Fotos machte und musste grinsen. Wenn der Mann noch leben würde….
Er ergriff ihre Hand und sie gingen über den Hans-Albers Platz in eine kleine Seitengasse mit eng aneinander stehenden Häusern.
„Hier irgendwo muss es doch sein… Gott, ich war so lange nicht mehr hier!“ brummte Mike. Dann entdeckte er, wonach er suchte.
„Da, da ist es. Komm, mein Engel, jetzt zeige ich die eines der unbekannten Highlights der Reeperbahn….“
Emma sah ihn etwas fragend an. Sie fühlte sich in der Umgebung des Hamburger Rotlichtviertels doch nicht besonders wohl und Mike hatte die letzten Minuten – im Gegensatz zu vorher – auch nicht mehr wie ein Fremdenführer gequasselt.
Mike stieg leichtfüßig ein paar Stufen hinunter und drehte sich nach ihr um. „Na komm, Schatz, wir sind ja schon da…“
Emma folgte ihm und Mike öffnete die Türe, welche den beiden Einlass in ein kleines Geschäft gewährte, in dem die Zeit offensichtlich stehengeblieben war. Die Möbel stammten aus den 1940ern, wenn nicht früher, und das wenige Licht, das von oben in das Verkaufslokal führte, machte die Szenerie noch merkwürdiger.
Der Raum bestand aus einem Verkaufstresen aus dunklem Holz, einer Regalwand mit vielen Laden und einem kleinen Tisch mit zwei Sesseln. Eine uralte ...