Emma Watson - 20 Shades of Red (Teil 16)
Datum: 04.12.2018,
Kategorien:
BDSM
Berühmtheiten
Anal
Autor: fuzzy2005
... nur schwer noch weiter steigern….“
Mike sah aus dem Augenwinkel auf Emma hinunter, die noch immer relativ ratlos neben ihm stand.
„Ich habe erst einmal ein Warzenklemmen gedacht. Silber, vielleicht Gold….“
Beim Wort „Warzenklemmen“ durchzuckte es Emma. Damit hatte sie jetzt nicht gerechnet. Denn wie in einem Sexshop sah es hier wirklich nicht aus.
„Soso, eine kleine Stimulanz. Ja, ich denke, da habe ich schon was da. Wie sehen die Brustwarzen denn aus? Groß, klein, hervorstehend oder eher eingezogen?“
Mike überlegte eine Sekunde.
„Nun, eigentlich….. ach was, sehen Sie einfach selbst!“
Er legte seinen Arm um Emma, die neben ihm stand, zog sie vor sich und ehe es sie diese versah, hatte Mike drei Knöpfe ihrer Bluse geöffnet und mit der linken Hand ihre rechte Brust ins Freie geholt. Emma vermied es, Büstenhalter zu tragen. Einmal, weil es unbequem war, aber auch weil ihre Brüste gerade die passende Größe hatten, um stilvoll frei schwingen zu können. Emmas Brustwarzen waren groß und dominant, ein herrliches Spielzeug, um an ihnen zu saugen oder sie zu stimulieren.
Die kleine Britin war so baff, dass sie kein Wort herausbrachte. Mike presste ihre Brust, die perfekt in seiner Hand lag, etwas zusammen.
Löwenstein, derartige Anblicke offenbar gewohnt, sagte nichts weiter. Er lächelte weiter verbindlich, neigte den Kopf etwas nach links und meinte dann nur:
„Dafür habe ich was Wunderschönes in Platin da. Mit einem Saphir und einer Titankette. Einen ...
... Moment…..“
Und er verschwand hinter dem Vorhang.
Emma drückte Mikes Arm von ihrer Brust weg und sah ihn an.
„Was wird das, Mike? Wo bin ich hier? Und warum…. werde ich hier ausgestellt wie eine der Nutten oben auf der Straße?“
Wie immer, wenn sie sich unsicher war, neigte Emma dazu, aggressiv zu werden.
„Beruhige Dich, mein Engel. Herr Löwenstein ist ein begnadeter Juwelier, der sich auf erotischen Schmuck spezialisiert hat. Er wurde als Kind von den Nazis gejagt und Mitarbeiter meines Vaters haben ihn damals während des Krieges am Werftgelände versteckt, was, wie Du Dir denken kannst, lebensgefährlich war. Später lernte er das Goldschmiedehandwerk und irgendwie traf er in den frühen 1950ern auf Beate Use. Die brachte in offenbar auf die Idee, es mit hochwertigem Intimschmuck zu probieren. Und wo kann man den wohl besser verkaufen als hier auf der Reeperbahn. Ich kenne ihn schon lange…..“
Emma nestelte an ihren Blusenknöpfen.
„Offen lassen, junge Dame!“ sagte Mike, und in Emmas Hirn wurde ein Schalter umgelegt. Dieser Tonfall….
Löwenstein kam aus dem Dunkel des hinteren Raumes zurück. Er trug eine kleine Schachtel.
„Hier, wunderschön gearbeitet. Die Zähne der Klammern sind auswechselbar. Es gibt ein Paar mit runden Kuppen für bravere Mädchen und ein Paar mit spitzen Zähnen – für die, die nicht so brav waren….“
Er nahm eine der Klammern aus der Schachtel und reichte sie Mike.
Der griff wieder nach Emma, brachte mit der einen Hand die noch immer ...