Der Dildo, der meine Frau spritzen ließ
Datum: 29.03.2018,
Kategorien:
Anal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Autor: popelschmecker
... Sache zu entschuldigen. Ich kümmerte mich um die Kinder, räumte die Spielzimmer und Küche gründlicher auf als sonst und ging ärgerlich ins Bett.
Sie kam spät, ich war bereits am eindösen, als sie sich vor meiner Bettseite aufbaute. Sie hatte geduscht, und Ihre nassen langen Haare klebten über ihren nackten Brüsten. Sie stemmte die Hände in die Hüften, wie ein kleines bockiges Kind. Der Anblick macht mich augenblicklich geil. „So, willst du mir das Ding nun zeigen, oder nicht?“ Ich war überrascht und sprang aus dem Bett. Meine steife Latte brachte sie zum schmunzeln. „Ich dachte, du willst das nicht?“, fragte ich. Sie antwortet genervt, „Nun mach, ehe ich es mir anders überlege!“ Ich holte hastig die Kiste. Als ich zurückkam lag Mandy schon auf dem Bett, ihre schönen vollen Brüste blank, ihre Beine leicht gespreizt, was einen ungestörten Blick auf ihren schwarzen Slip ermöglichte. Offensichtlich war sie erregt, was in dieser Form nur äußerst selten vorkam.
Ich legte mich neben Mandy, und fummelte an der Kiste.
“Ich will es aber nur mal sehen, sonst nix. Verstanden!“ Ich versprach es meiner Frau.
Ich dachte ich ahnte, was mich erwartete, schließlich kannte ich die Maße und Bilder von der Bestellung, aber das Teil rauszuholen schockierte mich dann doch. „Oh Gott!“, Mandy schlug die Hände vor Gesicht. 25cm einführbare Länge, 6cm Durchmesser wirken in der Realität doch anders als auf zweidimensionalen Bildern. Mit der Hodenimitation und dem Saugnapf ganze 35cm ...
... Länge. Er war voll mit täuschend echt wirkenden Äderchen, und der Kopf war extrem wohlgeformt. Voller Neid hielt ich das schwere Ding in der Hand. Mandy's Mund stand offen, ungläubig starrte sie ihn an. Ich knetete ihn etwas, schwang ihn herum. Fühlte sich trotz der Biegsamkeit sehr robust an.
Ich übergab ihn meiner Frau, die zögerlich zugriff. Sie begutachte ihn von allen Seiten, fühlte seine Formen und testete den Saugnapf. „Hmm, ganz ok, aber warum denn so groß?“
Sie wartete nicht auf eine Antwort, übergab ihn mir wieder und griff in meinen Schritt. „Na, warum bist du denn eigentlich so erregt?“, säuselte sie mir zu und öffnete den Mund in Erwartung eines Zungenkusses. Es war tatsächlich ziemlich erregend, sie so nackt und interessiert diesen riesen Schwanz befummelnd zu sehen. Und dass er ihr gefiel, war trotz der geäußerten Skepsis offensichtlich. Als wir unsere Zungen wieder lösten, fragte ich sie, „und, was sagst du? So versaut sieht der doch gar nicht aus.“ „Doch“, ihr Blick wanderte zwischen mir und dem Dildo in meiner Hand hin und her. Sie lächelte verschmitzt, „der sieht ganz schön versaut aus.“ „Gefällt er dir nicht?“, fragte ich in gespielter Bestürzung. „Hmm, doch, schon irgendwie. Aber jetzt komm her, ich will poppen!“ Sie sagte immer „Poppen“, schon als Teenie.
Sie streifte meine Hose runter und griff hart meinen Schwanz. Sie erwartete wohl, dass ich sie wie immer kurz noch fingerte und spreizt ihre Beine so, dass ich hätte problemlos trotz Slip loslegen ...