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Meine Frau wird auf dem Kreuzfahrtschiff durchgevögelt
Datum: 04.12.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Anonymous
... Genervt drehte sich Bernd um. Es dauerte noch eine Weile bis er endlich einschlief. Über die Schulter des Fremden hinweg sah Sandra wie Bernd den Saal verließ. Wieder typisch dachte sie sich. Doch im Moment war es ihr auch egal. Sie genoss wie der Fremde die Führung übernahm und mit ihr über die Tanzfläche schwebte. Schüchtern schaute sie an ihm hinauf als sich ihre Blicke trafen. Er war einen guten Kopf größer als Sie und hatte einen breiten Oberkörper. Der Augenkontakt war intensiv und begierig, sodass sie ihren Blick wieder herab nahm und seine Brust bestaunte. Seine Hand lag ruhig über ihrem Po Ansatz während die andere ihre Hand hielt. Sie verlor jegliches Zeitgefühl während sie mit dem Fremden tanzte. Seine Hand lag mittlerweile schon etwas tiefer auf ihrem Po doch sie ließ ihn gewähren. Während einer kurzen Pause zwischen zwei Liedern trafen sich wieder ihre Blicke und völlig unerwartet näherten sich seine Lippen ihre. Sie war wie erstarrt und konnte nicht reagieren und plötzlich berührten sie sich. Sie spürte seine rauen Lippen auf ihren und seine Zunge die in ihre Mundhöhle eindrang. Immer noch konnte sie keinen klaren Gedanken fassen und ohne dass sie es wollte erwiderte sie den Kuss. Seine beiden Hände glitten ihren Rücken hinunter über ihren Po und kneteten diesen durch. Es kam ihre wie eine Ewigkeit vor bis sie endlich reagieren konnte und ihn von sich weg drückte. "Es tut mir leid aber ich bin verheiratet" erklärte sie sich und verließ rasch den Saal. ...
... Hinter der Tür hielt sie kurz inne und dachte über das nach was gerade Geschehen war. Sie spürte wie ihr Schritt völlig feucht war und wie ihr Herz pochte. Sie war mega heiß gerade. "Entschuldigung kann ich Ihnen weiterhelfen?" fragte ein engagierter Matrose der neben ihr Stand. "Nein danke. Ich möchte nur in meine Kabine" antwortete Sie. "Soll ich sie vielleicht begleiten? Es ist manchmal schwierig sich am Anfang im Schiff zu orientieren." schlug er Sandra vor. "Ja gerne" erwiderte Sandra und folgte dem Matrosen der neben ihr ging und eine Hand leicht um ihre Hüfte hatte. Er hatte Recht dass sie sich wohl alleine verlaufen hätte, dachte sie sich. Immer wieder berührte er ihren Po, doch sie glaubte dass es um einige Versehen handelte. Endlich an der Kabine angekommen öffnete Sandra die Tür. "Kann ich sonst noch etwas für Sie tun?" fragte der Matrose freundlich während er an der Schwelle der Tür stand. "Nein Danke. Ich möchte einfach nur schlafen " antwortete Sandra und schloss die Tür vor dem verdutzten Mann. Sie freute sich auf einem langen Schlaf, den die Reise war anstrengender gewesen als gedacht. Sie zog sich schnell ihren Pyjama an und legte sich ins Bett. Sandra öffnete verschlafen die Augen und hatte die Weiten des Meeres vor sich. Es war wirklich Hammer gewesen das ihr Mann eine Suite mit Balkon gebucht hatte. Manchmal war Sie vielleicht etwas zu hart zu ihm, dachte sie sich. Sie drehte sich um und sah wie Bernd seelenruhig neben ihr weiterschlief. Leise stand sie auf ...