1. Es ist zum verzweifeln...


    Datum: 05.12.2018, Kategorien: Hardcore, Gruppensex Autor: SylviaX69

    ... ich.
    
    Der Typ im schwarzen Hemd kriegt feuchte Augen, so was hat er wohl noch nie gedurft, und macht sich sofort zu Sache. Der unterste fickt weiter meine Möse, während 'Schwarzhemd' mir langsam sein Fickstab in den After zwängt. Es tut erst ein wenig weh, aber das törnt mich um so mehr an. Schließlich hat er es geschafft, seinen Stab in meinen Darm einzuführen und er passt sich den Bewegungen des Muschifickers an. Oh ja, was für ein Feeling. Vom dritten Kerl habe ich den Schwanz im Hals, den ich ohne Erbarmen blase. Ich schaffe es sogar, seinen Kolben bis zum Anschlag zu verschlingen, mein Opfer ist total begeistert.
    
    "Wenn du jetzt spritzt, dann beiße ich ihn dir ab!", drohe ich, obwohl mir so was nie in den Sinn kommen würde. "Du spritzt, wenn ich es will, verstanden?"
    
    Er nickt benommen.
    
    Ich bin so richtig glücklich, endlich habe ich alle Öffnungen dicht. Ich bekomme einen Abgang, der alles, was in den letzten Tagen gewesen ist, in den Schatten stellt.
    
    Die Jungs haben schwer zu kämpfen. Ich verlange einiges von ihnen, aber ich bin kein Unmensch. Ich beschränke mich nun auf zwei Ficker, um den dritten etwas verschnaufen zu lassen, wobei ich es mir nicht nehme, diesen "dritten" zwischendurch mal zu wichsen oder zu blasen.
    
    Wir gehen sämtliche Variationen durch, wobei mein Arsch jetzt eine besondere Rolle spielt - das haben die Burschen wohl noch nicht vorher gehabt, und jeder ist begierig darauf, mir anal einen verpassen zu dürfen. "Schwarzhemd" ist ...
    ... besonders eifrig, er bittet sogar zwischendurch meine Votze lecken zu dürfen - kein Problem, allmählich fühle ich mich auch befriedigt und denke, jetzt ist es an der Zeit, die Jungens zu entschädigen.
    
    "Wer will als Erster?" frage ich. Alle haben schon Schwierigkeiten, ihren Saft zurückzuhalten, aber 'Rotpullover', der, den ich zuletzt so richtig heftig gesaugt habe ist am begierigsten, zu spritzen.
    
    "Aufstehen!", fauche ich. "Du glaubst doch wohl nicht, dass du dein Zeug irgendwohin schleudern kannst. Komm gefälligst auf meinem Gesicht!"
    
    'Roti' hält verdutzt seinen Schwanz vor meinen Mund wichst noch ein wenig und spritzt dann schließlich ab.
    
    Oh, was tut das gut, den Samen auf der Zunge zu spüren, einfach lecker. Ich freue mich, dass noch zwei Portionen auf mich warten.
    
    Die schieben sich auch sofort rechts und links von mir und spritzen mich voll. Alles landet entweder auf meinem Gesicht oder in meinen Mund. Mein Make-Up ist nun endgültig im Eimer, aber das macht mir nichts aus. Im Gegenteil, ich genieße es. Ich versuche möglichst viel zu schlucken, denn so was bekommt man nicht jeden Tag. Trotzdem landet einiges (es ist einfach zu viel) auf meiner Schulter und den Rest meines Körpers. Das tut meinem Glück aber nichts. Ich bin voll zufrieden. Ich nehme mir noch mal jeden Schwanz saugend einzeln vor, um sicherzugehen, das ich auch wirklich jeden Tropfen bekomme.
    
    Danach, während die Burschen sich auf wackeligen Beine anziehen (die Hosen hatten sie zwischenzeitlich ...