Goldesel, Teil 8 - Erntezeit
Datum: 06.12.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Sumba137
... Investition! Er ist aber auch talentiert und engagiert! Hat ja auch seinen Spaß dabei! Und als Dank darf er meine Füße sauber lecken!"
Sie lachten und prosteten sich zufrieden zu.
"Eigentlich könnte ich mich zur Ruhe setzen." freute sich Alex, während ich brav ihre Sohlen leckte. "Hab genug auf der hohen Kante. Anderseits ist es wie im Märchenland: Ein bisschen Kalender pflegen und gut. Und mein Goldeselchen bringt mir mein Geld. Und es ist einfach geil, sich beim Geldzählen die Füße küssen zu lassen, und beim Shoppen... Also irgendwie ist die Zeit noch nicht reif für Ruhestand."
Anderntags hatte ich wieder einen vollen Terminkalender und freute mich, viele Gastdamen verwöhnen zu dürfen. Alex verabschiedete sich ins Freibad.
"Du kriegst das ja prima alleine hin!" lachte sie.
Nachmittags kam sie kurz, um sich umzuziehen, weil sie joggen gehen wollte. Zufrieden sah sie, dass ich alle Hände und den Mund voll zu tun hatte. Seit sie nicht mehr dabei saß, ließen die GDs auch mehr gehen und buchten gerne Dinge dazu, was Alex zu dickeren Umschlägen verhalf.
Gerade hatten sich die letzten GDs verabschiedet, als Alex vom Joggen zurückkam. Sie hatte unterwegs wohl eine Bekannte aufgegabelt, der es aber gar nicht gut ging. Sie hatte wohl ein finanzielles Problem.
Alex nahm zwei Umschläge, reichte sie Z und meinte: "Wenn Du schweigen kannst, schenke ich Dir das!"
"Ich schweige wie ein Grab!" sagte Z sichtbar froh, nahm die Umschläge und schaute rein. Sie ...
... stutze und flüsterte: "Das ist zuviel! Woher kommt das Geld überhaupt!"
Alex schnippte mit den Fingern und deutete auf ihre Füße. Ich verstand, setzte mich auf den Boden, zog ihr schnell Schuhe und Söckchen aus. Dann begann ich die doch intensiv riechenden Füße zu verwöhnen: Lutschen, lecken, durch mein Gesicht wischen.
Als Z sich wieder gefangen hatte, hauchte sie ungläubig: "Ungewaschene Füße..."
Alex grinste überlegen: "Ich genieße das! Und das ist die Hauptsache. Und ihm macht es auch Spaß!"
"Aber Dein Freund..."
"Ist nicht mein Freund! Sondern mein Goldeselchen, das mir hier alles finanziert hat, indem er seinen Spaß hat." Dann erläuterte sie Z ihr Geschäftsmodell.
"Sehe ich das richtig?" fragte Z, "Er verwöhnt Frauen, die Dich dafür bezahlen. Und er zahlt auch einen Eigenanteil?
"Richtig! Ich organisiere, und er hat seinen Spaß. Zum Dank darf er meine Füße verwöhnen, sich das Gesicht reiten lassen. Seinen Durst stille ich auch mit meinen goldenen Säften. Und manchmal lasse ich ihn mich auch vögeln, aber eher selten. Er mag das. Siehst Du die Beule in seiner Hose?"
Ich verstand und zog mich aus, damit die beiden Damen mich begutachten konnten.
"Schön sieht er aus!" kicherte Z und streckte mir schüchtern ihre Füße hin, die sie schon freigelegt hatte. Kaum hatte ich mein Verwöhnprogramm gestartet, hörte ich Z jubeln: "Das ist ja gigantisch! Kein Wunder, dass Deine -äh- Kundinnen soviel zahlen!"
"Weißt Du was, ich schenke Ihn Dir für einen ...