1. Simones Leidenschaft Teil 3


    Datum: 08.12.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... gut, dann komm doch rein. er führte mich ins Wohnzimmer und ich ließ mich auf einen der Sessel fallen. Möchtest du was trinken? Oh, ja gerne, was hast du denn? in dem Moment klingelte es. Ah, da kommt bestimmt Elke. Ich hab ja die Tür zugezogen und sie hat keinen Schlüssel mit. Er ging zur Tür und öffnete. - kurze Pause- Was ist den jetzt los? Hallo Thomas, du bist ja auch nackt! Wieso auch? hörte ich meinen Schatz sagen Ist Simone bei dir? Ja, die sitzt bei mir splitternackt auf dem Sofa! Komm doch rein und setze dich zu uns. Kaum hatte sich Thomas zu uns gesetzt war Frank in der Küche verschwunden um Getränke zu holen. In diesem Moment klingelte es schon wieder.So, rief Frank aus der Küche, irgendwas habt ihr mit mir vor. Das hab ich im Urin! Er ging zur Tür und öffnete. Wieder kurzes Schweigen. Haben wir Besuch? Ich hab die Klingel und Stimmen gehört, da bin ich sofort wieder runter gekommen In diesem Moment betrat Elke das Wohnzimmer und zu unserer Verwunderung war sie ebenfalls splitternackt! Hey, sagt mal, ihr führt doch was im Schilde! Warum rennt ihr alle splitternackt im Haus umher? Hab ich irgendwas verpasst? Ist heute Welt-nackt-Tag, oder was ist hier los? Elke nahm ihren Klaus bei der Hand und führte ihn zu uns und drückte ihn sanft in ein Sofa. Er sah sie fragend an. Das ist eine lange Geschichte, deren Anfang ich auch nicht kenne, aber alles der Reihe nach. Ich hole jetzt erstmal kühle Getränke und bestelle für jeden eine Pizza. Dann werden wir dir alles ...
    ... erzählen. Nachdem sie die Bestellung bei uns aufgenommen hatte, rief sie den Pizzadienst an und brachte einen Korb voller Getränke.
    
    Ich glaube es ist das Beste, ich erzähl mal von Anfang an sagte ich zu Klaus gewandt, der gerade mein Fötzchen zu bewundern schien. Ich hatte sein Interesse gemerkt und mich schön breitbeinig in den Sessel gelümmelt um ihm meine Muschi voll zu präsentieren. Ein tolles Gefühl, so intensiv betrachtet zu werden. Ich erzählte von unserem Spaziergang im Park und von dem Erlebnis auf dem Dach. Dabei erwähnte ich immer wieder, wie wohl ich mich so splitternackt fühle und dass ich möglichst nur noch nackt sein wollte. Er konnte es gar nicht glauben. Doch, meinte Elke, die sich mittlerweile zu uns gesellt hatte, Ich hab ein aufregendes Kribbeln im Bauch gefühlt, als ich mich entschloss im Flur auch alle Kleider auszuziehen und splitternackt zu schellen. Es ist echt geil. Ich glaub ich werde hier in der Wohnung noch oft nackt herumlaufen..... Übrigens, einer muss eben in den Flur gehen und unsere Klamotten holen, die liegen da noch alle herum. ich mach das, meinte Thomas, sprang auf und holte alles rein. Als er gerade fertig war und sich wieder hingesetzt hatte, klingelte es schon wieder. Aha, ich glaub das sind unsere Pizzen, rief ich und sprang auf um die Tür zu öffnen. Du denkst ja dran, dass du nichts an hast? Wieso, lass mich dem Pizzamann doch ´ne Freude machen, vielleicht gibts Prozente! Ich ging in den Hausflur und sah den Boten die Treppen nach oben ...