Adriana und der Ritter 01
Datum: 08.12.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... obwohl es schon irre aussah, wie Mamas Arschloch sich dehnen musste um ihren Mann aufnehmen zu können. Aber Mama hatte es Spaß gemacht, da konnte es so schlimm nicht sein, oder?
Mit diesen Erkenntnissen schlich sich Adriana davon.
Später suchte Elsbeth Adriana auf. Die saß wie üblich über einer Stickerei und hing ihren Gedanken nach. „Du willst wirklich nach Gent?" „Ja Mama! Die Herzogin braucht noch Hofdamen hab ich gehört. Ich hab mir ja gedacht ich nehm die Mary mit!" „Ja Kind, das machst du!" „Und war es schön mit dem Papa, wie er dich in den Arsch gefickt hat?" „Du hast es gesehen?" „Ja Mama!" Elsbeth hatte auf der Zunge, wenn es eh gesehen hast, dann frag nicht so blöd. Aber sie sagte es nicht. „Es ist schön gewesen!" sagte Elsbeth und besonders schön fand sie, dass Adriana dabei zugesehen hatte, aber auch das sagte sie nicht. Unmittelbar schaltete Elsbeth auf Muttermodus um. Die Mary, die Mary, warum ausgerechnet die Mary? Hatte sie da was übersehen? War da etwas, das sie wissen musste? Aber nein, so wie die Adriana sich mit Papas Schwanz befasst hatte... Und unversehens war Elsbeth einen Schritt weitergegangen, von dem Adriana ja nicht wissen konnte. „Hast du was mit der Mary?" „Mama, was soll ich mit der Mary haben?" „Na ist sie mehr als eine Freundin? Schlaft ihr zusammen im selben Bett? Küsst ihr euch? Adriana muss ich mir Sorgen machen?" „Wir schlafen mitunter im selben Bett Mama, das weißt du doch, die Mary war ja auch schon hier. Manchmal da küsse ich sie ...
... auch. Ich versteh nicht wieso du dir Sorgen machen solltest. Und wenn du meinst, ob sie meine Geliebte ist... Mama du musst dir keine Sorgen machen ich mag die Mary einfach als Freundin, aber ich hab sie nicht als meine Geliebte." Obwohl, jetzt wo die Mama sie auf die Idee gebracht hatte schien es gar nicht so abwegig, auch wenn Adriana noch keinen Gedanken in diese Richtung gelenkt hatte. Sollte sie es mal versuchen?
„Die Mary wird auf mich aufpassen Mama. Und ich fang mir nichts mit Männern an, versprochen!" Elsbeth seufzte, sie kannte die Libido der Familie, die sie selber und auch ihr Mann hatte. Es war herrlich geil, aber wenn es nicht in die richtigen Bahnen gelenkt wurde konnte es auch schlimme Folgen haben und vor allem vor denen wollte Elsbeth ihre Tochter bewahren. Sie hoffte ja noch immer, dass die Adriana eines Tages einen netten jungen Mann heiraten würde, und dann... oh Elsbeth freute sich darauf Oma zu werden. „Und wenn es mir doch passieren sollte Mama, dann lass ich ihn nur in meinen Popo, versprochen." Sollte das die Elsbeth beruhigen?
Der Tag der Abreise rückte immer näher und Adriana begann rundherum die Brücken ab zu brechen. Frei und ungebunden wollte sie sein, wenn sie in Gent war. Dazu besuchte sie noch mal den Hejn. Er war sowas wie eine Jugendliebe, aber als sie ihm eröffnete, dass sie wegegehen würde, da war er ziemlich angepisst. „Na was Hejn, hast du denn gedacht?" „Ach ich weiß auch nicht." „Du hast doch nicht wirklich gedacht, dass es mit ...