Meine Geile Gruppe Teil 04
Datum: 08.12.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bySandraS1985
... und schloss meine Lippen jetzt wieder fester um ihn. Ganz langsam wuchs er etwas mehr in meinem Mund und ich erwartete jeden Moment sein kommen. Aber Frank war schneller und kam keuchend unter mir. Sein erster Schwall schoss direkt zwischen meine Schamlippen und ich ließ ihn in diesem Augenblick in mich gleiten. Schwall um Schwall pumpte er tief in mich. Keinen Moment zu früh, denn auch ich war inzwischen soweit und kam. Es war leider nur ein kurzer Orgasmus. Nicht zu Vergleichen mit dem Vorhin. Als sein Schwanz gerade etwas schlaffer wurde und ich meinen Mund wieder über Didi hatte, war auch er bereit. Genüsslich nahm ich seine Soße in meinem Mund auf. Er setzte sich dann neben uns. Ich blieb noch auf Frank sitzen und beobachtete die Anderen, die noch in voller Aktion neben uns fickten.
John und Tom saßen auch da, mit verschmierten Pimmeln und Nana wurde von Manuel heftigst von hinten gestoßen. Ich hatte direkten Blick von hinten, und sah, wie er immer wieder in ihr verschwand. Dann stieß er nochmal tief hinein. Sein Sack zog sich leicht zusammen, und ich sah, wie sein Penisschaft sich immer wieder zusammenzog. Keine Frage, er füllte sie gerade ab. Sie sackten zusammen und ich beobachtete sie weiter.
Ganz langsam quoll alles aus ihr heraus und suchte sich einen Weg, entlang ihrer Schamlippen und über ihren Kitzler, um dann auf die Decke zu tropfen.
Ich rutschte jetzt auch von Frank und setzte mich, Breitbeinig gegen das Sofa. Langsam zog ich meine Schamlippen ...
... auseinander und verrieb die daraus hervorquellende Sahne über meine Muschi. Die Anderen beobachteten mich dabei. Tom war schon wieder bereit, und wollte gerade rüber zu mir, aber ich winkte erst mal ab.
Nach einer Weile rappelten wir uns wieder etwas auf und bestellten bei einem asiatischen Lieferservice. Nach dem Essen kam erst mal keine richtige Stimmung mehr auf. Irgendwie waren wir etwas ermattet. Und so redeten wir zwar über sexuelles, aber es ging noch nicht wieder zur Sache. Didi griff mehrmals nach seinem komischen Trichter, was von uns Mädels mit einem „NEIN!" quittiert wurde.
Auch fragten wir immer wieder nach John´s Überraschung, bekamen aber keine Antwort. Nicht nur wir Mädels, sondern auch die Jungs wussten nicht, was er vorhatte.
An diesem Abend lief nix mehr, und wir schliefen, Einer nach dem Anderen ein.
Am Morgen war ich die letzte, die Erwachte. Ich kam in die Küche, wo schon alle beim Frühstück waren.
„Erst mal nur n Kaffee..." brachte ich gerade eben raus. Dann setzte ich mich, festgeklammert an meine Tasse, zu den Anderen. Immer wieder kam das Gespräch auf John´s Überraschung, aber der hielt dicht. Ich war noch zu Müde, um mich mit solchen Dingen rum zu schlagen. Neugierig war ich zwar schon, aber im Moment war es mir egal. Nachdem ich mir ein Brötchen gemacht hatte, wurde ich dann endlich wacher.
Nach dem Frühstück ging ich erst mal ausgiebig duschen. Alleine. Das brauchte ich an diesem Morgen. Ich zog mir einen Tanga an und meinen Bademantel ...