Sabine - (Der Freibadbesuch Teil 10)
Datum: 08.12.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... also die Petra. Herzlich willkommen bei uns. Schön, dass sie sich so dieser Sabine angenommen haben. Mein Mann hat mir schon alles erzählt. Sie können solange hierbleiben, wie sie möchten. Ich bin auch über alles andere bestens informiert. Also keine Scheu, ihr könnt das genauso weitermachen, wie ihr es bisher getan habt. Ich habe nichts dagegen.“ Martina, Petra und Jonas sahen sich an, konnten diese Worte fast nicht glauben. „Äh Mama, das heißt, du duldest es, wenn wir gemeinsam im Pool nackt baden wollen“ fragte Jonas nach. „Ja warum nicht. Ich selbst war auf der Kur jede Woche zweimal in der Sauna, und das nicht nur in der Damensauna“ fügte sie augenzwinkernd Hermann zu. „Und jetzt laden wir euch ein, mit uns in der Pizzeria ein wenig zu feiern.“
„Dann ziehe ich mich nur schnell um“ meinte Petra. „Aber wieso denn, sie haben doch etwas an“ meinte Hilde.
„Nein, ich hab nur das Shirt und die Leggins an, sonst nichts. Kein BH, kein Slip. Also, bis gleich.“ Dann verschwand sie in ihr Zimmer. Nach 5 Minuten war sie wieder da, korrekt gekleidet. Selbst Martina staunte. Es wurde ein sehr langer, ausgiebiger Abend, bei dem Hilde die ganze Kur Revue passieren ließ. Es gab viel zu lachen. Aber kurz vor 24Uhr machten sich Jonas, Petra und Martina auf den Heimweg, da Martina um 8 Uhr wieder in der Klinik sein musste. Auch für Jonas begann am Montag die Schule wieder. Und Petra wollte sich nach Arbeit umsehen. So huschten alle drei ziemlich schnell in ihre Betten. Das erste mal ...
... jeder in einem eigenen.
Hilde und Hermann verließen die Pizzeria als letzte, gegen 2 Uhr morgens. „Oh Hermann, ist das schön, dich wieder in den Armen zu halten. Das habe ich die ganzen 4 Wochen vermisst. Am liebsten würde ich jetzt irgendetwas ganz unanständiges machen wollen.“ Hermann blieb stehen. Solche Worte waren ihm von seiner Frau fremd. Das musste am Alkohol liegen, dachte er.
„Und an was haben die Gnädige so gedacht“ frotzelte er.
„Du wirst es nicht für möglich halten, aber die Nacht ist so lau, wie wäre es mit Sex in der freien Natur. Jetzt. Komm zeig, was du kannst. Laß uns ficken“ Damit hatte Hermann nicht gerechnet. Seine Hilde, Sex unter freiem Himmel und dazu noch dieses Wort. Sie zog ihn in den angrenzenden Park. Dort nestelte sie an seiner Hose. Sekunden später durfte Hermanns bestes Stück an die frische Luft. Hilde öffnete ihre Bluse. Darunter hatte sie – nichts an. „Hermann, bitte, machs mir. Ich bin richtig geil.“ Dann zog sie ihren Slip aus, ihren Rock lies sie an. Hermann kannte seine Frau nicht mehr. Er machte sich aber sofort an den Brüsten zu schaffen. So eine Aktion gab es das letzte mal vor etwa 10 Jahren. Ihre Nippel stellten sich sofort auf, als Hermann daran saugte. Nebenbei bemerkte er, wie Hilde seinen Schwanz wichste. Binnen weniger Minuten war sein Ding knüppelhart. Mit einer Hand fingerte er an Hildes Möse. Dabei bemerkte er, dass ihr Eingang mittlerweile ebenfalls blitzblank war, und klatschnass. „Hermann, bitte fick mich. Ich bin ...