1. Sabine - (Der Freibadbesuch Teil 10)


    Datum: 08.12.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... mich schon.“ Dann gab es noch einen Kuß zum Abschied.
    
    *
    
    Hilde raffte sich auf. Ihre Brüste waren heiß, und ihr Po juckte. Schnell noch in den Pool zum Abkühlen, dann umziehen. Sie zog sich nur einen Bikini an. So langsam war kochen angesagt, nach 4 Wochen. Sie checkte die Vorräte. Danach kochte sie aus den ganzen Resten ein beachtenswertes Essen. Nach und nach trafen auch alle ein. Außer ihrem Mann, er musste länger Dienst schieben. Martina fiel auf, dass ihre Mutter irgendwie zappelig war. „Mam, was ist denn los. Wieso bist du so unruhig.“
    
    „Nichts ist los, Martina, keine Sorge. Mich hat bestimmt etwas gestochen“ gab sie zur Antwort. Damit gab sich Martina nicht zufrieden. „Mam, komm, lass mal sehen. Komm, gehen wir ins Bad.“ Daraufhin zog sie ihre Mutter vom Stuhl. Hilde hatte keine Wahl. Sie musste mit ins Bad. Dort sah Martina, dass der Po ihrer Mutter lauter kleine Wunden hatte. „Sag mal, was hast du denn angestellt. Man könnte meinen, du bist irgendwo an etwas rauem entlanggerutscht.“ Jetzt lief Hilde rot an. „Mam, was ist los. Bitte.“
    
    „Ja weißt du, als wir heut nacht von der Pizzeria nach Hause gingen, da…“ stotterte Hilde vor sich hin.
    
    „Da was“ hinterfragte Martina.
    
    „Ich vertraue dir jetzt etwas an. Aber, bitte, sag es nicht weiter, weder an Jonas noch an diese Petra. Dein Vater und ich hatten heute Nacht im Park zusammen Sex. Ja schau nur komisch, auch wir haben noch ein Recht auf Sex und Liebe. Und mir war einfach danach, nach 4 endlosen Wochen der ...
    ... Enthaltung
    
    wieder einmal zu ficken.“ Bei diesem Wort lief Hilde knallrot an. „Entschuldige bitte.“
    
    „Aber Mam, ich finde das genial, wirklich. Dass ihr es noch macht, super. Mensch, ihr seid doch beide erst 43, warum auch nicht. Aber das hätte ich von Paps nie gedacht, dass der das mal in freier Natur macht. Ich denke mal, du brauchst nur etwas Bepanthen-Salbe.“ Martina war gerade dabei, ihrer Mutter den Po zu verarzten, da kam Hermann heim. „Hallo, wo ist Mutti“ fragte er Jonas, welcher noch aß. „Mit Martina im Bad, glaub ich.“ Dort fand er tatsächlich beide vor. Er musste lachen. „Oh Hilde, dein Hintern sieht ja mal spitze aus. Wer hat dich denn so zugerichtet.“ Jetzt war Reaktion angesagt, denn im selben Moment flog ein Waschlappen durch die Luft, mitten ins Gesicht von Hermann. Dieser landete an der Türe.
    
    „Das mußt DU gerade fragen, du,…du,…ach, gib mir nen Kuss. Übrigens, Martina weiß Bescheid.“ Nach der Verarztung
    
    gingen alle zurück in die Küche.
    
    *
    
    Sabine konnte das Essen langsam nicht mehr sehen. Sie aß nur den Nachtisch, alles andere blieb stehen. Als die Schwester kam zum abräumen, merkte sie, dass Sabine nichts gegessen hatte. „ Schmeckte es ihnen nicht, oder warum haben sie alles stehengelassen.“
    
    „Das fragen sie noch. Essen sie doch jeden Tag hier das dampfgegarte. Ich kann es nicht mehr sehen, riechen, schmecken. Außerdem war das Essen kalt. Und das Fleisch nur halb durch. Danke. Ich mag nicht mehr. Und jetzt bringen sie das weg. Ich bestelle ...
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