1. Die Prägung (...Blicke, die *es* erzeugen...)


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Beine halb-offen - *es*haare gestochen scharf - deutliche Scheidenöffnung, innere *es*lippen, alles GESTOCHEN SCHARF - und ich WILL ihm vertrauen, dass er sich das nicht heimlich kopiert hat.
    
    Aber ich kann mir echt nicht sicher sein und obwohl es mein Freund war, mit dem ich fast jeden Tag geschlafen und alles gemacht, er machte es mir, ich machte es ihm (und beschämte ihn dadurch, dass... oh, ich liebe es... erzähle ich ein anderes Mal ;))
    
    Dieses SCHEIß-FOTO, wo man alles von mir in Großaufnahme sieht, dazu noch den Kopf demütig zur Seite geneigt, ernste, fast irgendwie betretene Miene... als würde ich irgendeine Pflicht erfüllen. Hätte eine Straftat begangen und die Strafe laut Gerichtsurteil wäre die Veröffentlichung dieses Fotos für einen Tag irgendwo, wo es halt jeder Arsch, jede Sau sehen und vergrößern kann...
    
    Wieso steigere ich mich da so hinein? Nackt ist nackt, einerseits, oder?
    
    .
    
    .
    
    .Gedanken...
    
    ... schweifen ...
    
    .... so frei ...
    
    .
    
    .
    
    .
    
    .
    
    Nennt mich ruhig prüde. Nennt mich ruhig auch anormal. Nennt mich labil. Oder was? Das ist kein Trauma, was ich habe. Niemand hat mir
    
    wirklich Gewalt angetan. Aber ich weiß, dass sich einige andere Frauen in ihren intimen Träumen wünschen, gezwungen zu werden. Unten zu
    
    liegen, unter dem Gewicht des ... Herrn ... und machtlos, ergeben, benutzt zu sein. Sklavin zu sein. Nicht nur IHM zu gehorchen, nein, gleichfalls jedem neuen "IHM." Auf Lebenszeit. Bis ans Ende des Traumes, bis ans Ende ...
    ... der Begehrlichkeiten.
    
    Das ist bloß ein Beispiel. Besonders gearteter Phantasien einiger Menschen. Frauen, speziell in Bezug auf die sexuell-körperliche Gewalt - die Vergewaltigungsphantasien.
    
    Mein Extrem: vorgeführt zu werden wie eine Ware. Verglichen zu werden von den Begutachtern, von den Interessenten, Käufern.
    
    Verglichen mit den anderen Waren, vielleicht, wie auf dem Marktstand feilgebotene Früchte.
    
    Jung, reif, klein, groß, gut geformt, unförmig, Farbe, Haarfarbe, Hautfarbe, sekundäre (Brüste, Nippel) und primäre (Vagina, *es*haare) Genitalbereiche.
    
    Früchte kostet man. So tritt der Käufer heran und kostet, was er für seine Kauf- oder Mietkauf-Entscheidung von Wichtigkeit hält. Lippen.
    
    Zunge. Kernig oder schleimig, zu viel Speichel? Rauh oder samtig, angenehm?
    
    Wie Früchte also, zugleich aber auch wie Tiere. Die Unterscheidung zwischen Nutztier (Tragen von Lasten, körperliche Kraft) und Haustier
    
    (Schönheit, Prestige, repräsentativ...) fällt schwer. Geschlechtsverkehr, Penetration - ist das unentbehrlich oder Hobby?
    
    Ich laufe aus und tränke meinen Schlüpfer mit meinem Saft . . . bei der Vorstellung, Phantasterei, Gedanken, die derartiges beschreiben, nicht nur werden wir als Sklavinnen verkauft, nein, ich möchte mit meinem nicht perfektem Körper - und meinem eher groben Gesicht - mit fünf anderen Frauen, etwa gleich alt, öffentlich vermessen, verglichen, beurteilt werden. Immer wieder. Urteile über Gesicht, Haare, Haut, Busen, Po, den intimsten ...
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