1. Die Prägung (...Blicke, die *es* erzeugen...)


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... bittebitte..." "Ein guter Tag für mich" - statt "gelähmt durch *es* und Pein"...
    
    Es geht nicht. Es kommt um wenige Jahre zu früh. In seinem Entwicklungsstadium, die Pubertät dauert noch... bleibt ihm diese Wahl nicht. Aufrecht selbstbewusst geht nicht. Stattdessen was? Ohne Rücksicht auf Verluste, ohne die Möglichkeit, diese Verluste überhaupt zu fassen, merken, begreifen? Hand vor "die Stelle", so schnell, wie es irgend geht. Ist er körperlich nicht ermüdet, bedeckt er, immer und jedes jedes Mal, sobald er eine Hand LOSREIßEN kann, "sich". Alle habens schon längst gesehen. Wer interessiert ist, der schaut. Nackter Junge, ordentlich geformter Jungenpenis. Helles *es*haar, von weitem fast nicht erkennbar. Kontrast zum viel dunkleren Kopfhaar. Hoden liegen eng an. ---- Der Junge weiß doch, dass sein Kampf um die Hände - wenistens eine Hand - keinen wirklichen Sinn hat, da die Bedeckung bloß einen Augenblick lang wirkt. Seine Aufpasser gewähren ihm den einen Moment, in dem er so aussieht: krumm, Schoß nach hinten und die Hände ums Gemächt gepresst. Seine Hoden kann er nur verdecken, da sie eng am Körper (Penisschaft) sind. Baumelten sie warm und locker, könnten beide Hände nicht alles fassen und schützen.
    
    Diese demütige, besiegte Haltung ist die einzig Mögliche. Das Gegenteil - Brust raus, Beine straff, Kinn nach oben, Hände locker vor den Bereich - ist nicht durchführbar.
    
    All dies können Männer, deren Entwicklung abgeschlossen ist.
    
    Letzte ...
    ... Etappe:
    
    Geschlechtsreife heißt das *es*gefühl
    
    Hat unser Qualen der *es* leidender Musterknabe (Schicksal...) keine nächtlichen Samenspritzer, dann passiert es eben am Tage, dieser Lendenreflex. Auslöser sind sekundenlange, manchmal "verirrte" Gedanken - verirrt, wenn er sie nicht haben möchte, sich seiner eigenen Gedanken *es*mt - Gedankenblitze, Reize... der weitentwickelte Mädchenkörper mit enger Kleidung, oben... ihr Parfum... ihr leichter Schweiß - Sommer - Arme frei - Achseln, ...Stoppeln, ...sprießend... lang, feucht, ...perlend, ...der Bauch, nicht glatt, ...rund, füllig, Hüftfett, polster...
    
    Junge und Reiz. Mechanisch. Biologisch. Unbeeinflussbar. Machtlos. Je seltsamer ihm die Gedanken sind, desto peinlicher ist der Körper, der seine Erregung in pulsierendem Pochen, stetig, heftig, warm, fließend, schwellend, füllend, prall bis zum Anschlag, zuckend... die Scham, sein Schamgefühl, es kann sich, auch . . . PRÄGUNG . . . untrennbar, nahtlos, innig vereint mit der Erregung verbinden.
    
    Unser Junge. Nicht lange her, bevor er nackt der Menge vorgeführt wird - nicht lange her war es, in der Schul-Umkleide: reagierte er auf den Anblick des verhüllten Penis' eines Altersgenossen, der kurz in einer einzigen kleinen, kaum bemerkbaren Bewegung hinter dem um die Hüften geschlungenen Handtuch sich abzeichnete.
    
    Vielleicht war es wiederum ein intensives Schamgefühl, welches diesen einen Ständer begleitete, da er genau gemerkt hatte, weshalb er schwoll, pochte und stand. Vielleicht ist die Scham ...
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