Privates Dating 03
Datum: 30.03.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bynovator
... Pat scharf die Luft einzog und ihre Beine noch weiter für ihn öffnete. Ich stand daneben und war doch wie gebannt, von dem was ich sah.
Andreas legte seine Hände auf Pats Oberschenkel, strich zärtlich in ihre Mitte und zog vorsichtig ihre Spalte weiter auseinander, so dass sie weit offen vor uns lag und seine Zunge nun tief in sie eindringen konnte. Und Pat genoss es. Sie wand sich eine Weile unter seiner Zärtlichkeit und ließ sich treiben auf den Wellen, die ihren Körper durchströmten.
Doch dann spürte ich ihre Hand wieder an meinem Schwanz, die mich sanft umfasste und dafür sorgte, dass ich steif blieb. Sie schob Andreas Kopf aus ihrem Schoß und dirigierte ihn zu mir. Und Andreas verstand sofort und stülpte seine Lippen nun über meine Eichel. Ich war überrumpelt und wusste nicht, was ich machen sollte, also ließ ich es geschehen und beobachtete, wie Andreas mich mit seinen Lippen verwöhnte. Er macht das gut und mir fiel es schwer, ruhig stehen zu bleiben. Auch Pat und Silvia schauten zu und ließen sich dieses Schauspiel nicht entgehen.
Dann übernahm wieder Pat die Regie. Sie zog mich zu sich aufs Sofa und bedeutete mir, mich auf den Rücken zu legen, so dass sie sich auf mich setzen, mich reiten konnte. Mit einer Hand spreizte sie ihre Lippen als sie über mir kniete und ließ sich dann langsam auf meinem Schwanz nieder, so dass ich in ihr verschwand. So legte sie sich auf mich und küsste mich während ich mich langsam in ihr bewegte. Eine Weile waren wir so ganz ...
... mit uns beschäftigt, doch dann spürte ich eine Hand, die sich an Pats Hintern bewegte und auch hin und wieder meine Eier und die Wurzel von meinem Schwanz streichelte. Und dann passierte, was ich geahnt und mir ausgemalt aber noch nie zuvor selber erlebt hatte. Während ich tief in Silvias Muschi steckte, schob sich Andreas mit seinem Schwanz ganz langsam in ihre hintere Öffnung. Silvia hatte Pats Hinterbacken auseinander gezogen, ein wenig Öl auf ihrer Rosette gegossen und sie mit dem Finger geweitet und nun lenkte sie Andreas Schwanz an seinen Bestimmungsort. Ganz langsam drang er in ihre Hinteröffnung ein. Für mich fühlte es sich wahnsinnig an, weil unsere Glieder sich in Pats Leib fast berührten. Wir spürten einander, und als wir versuchten einen gemeinsamen Rhythmus zu finden, Pat, Andreas und ich, da war es nicht nur die Enge, die in Pat entstanden war, die mich stark erregte, sondern auch der Schwanz des anderen Mannes, der meinen zugleich mit Pat stimulierte.
Pat hatte die Augen geschlossen und war mit ihren Sinnen ganz auf ihre Mitte konzentriert, auf die beiden Schwänze, die sie ausfüllten und ihrem immer heftiger werdenden Stöhnen nach zu urteilen, war dieses Gefühl des Ausgefülltseins auch genau das, was sie hatte erleben wollen. „Jetzt fehlt eigentlich nur noch einer in ihrem Mund" schoss es mir durch den Kopf, aber sofort wurde mir klar, dass das eine Männerphantasie war. Pat war mehr als erfüllt mit unseren Schwänzen, mit unseren Körpern, die sie von oben und ...