Rückkehr nach Hause Teil 02
Datum: 09.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byerotikstories
... noch ihren Körper, schon war er erneut dabei, ihren Schoß, ihren Kitzler mit seinen Fingern zu massieren. Dann neigte er seinen Kopf, drückte mit zwei Fingern ihre Schamlippen zur Seite, und begann den stark angeschwollenen Lustspender abwechselnd warm anzuhauchen, und kalt anzupusten. Ihre Erregung steigerte sich, sie wimmerte, hob andauernd ihren Schoß, und streckte ihn etwas Unsichtbarem entgegen.
Er nahm die sich aufrichtende Klitoris zwischen seine Lippen, ließ seine Zunge darauf tanzen und zwischendurch saugte daran. Ein neuer Orgasmus nahte. Sie bebte wild, unkontrollierte Laute verließen ihre Lippen, und als er leicht in ihr Luststäbchen biss, schien ihr Körper von innen zu explodieren. Blitzschnell warf er sich auf sie, synchron mit den ersten Zuckungen rammte er seinen strammen Schaft in ihren Leib und stieß immer wieder hart zu. Sie war dem Wahnsinn nahe. Ihre lange vernachlässigte Scheide saugte gierig das zuerst noch viel zu große Glied ein. Die Wollust wurde fast unerträglich, sie fühlte, dass sie noch etwas Schmerz brauchte, um die Lustgefühle vollends auskosten zu können.
- Tue mir weh! Drücke meine Brust fest zu, beiße mich, oder tue irgendetwas, bevor ich wahnsinnig werde - keuchte sie gequält. Sie schien leichten Masochismus zu haben, vielleicht deshalb hielt sie es auch so lange neben ihren Mann aus.
Johann saugte sich an ihrer Brust fest, und zog daran, bis es ihr schmerzte. Er nahm abwechselnd beide Brüste ran, und machte mit ihnen das ...
... Gleiche. Der flüchtige Schmerz auf ihrem Gesicht, wie sie das genoss erregte ihn ungemein. Er steigerte Kraft und Geschwindigkeit seiner Stöße bis zur Äußerste. Ihre Leiber dampften, er sagte ihr rau und grob:
- Jetzt spritze ich dich voll, so voll, dass du darin baden kannst!
Er legte seine Arme unter ihre Beine, hob sie beide auf seine Schultern und bis zu ihrer Muttermund stieß in sie hinein. Er warf seinen Kopf nach hinten, krallte sich mit beiden Händen in ihre Brüste fest, und spritzte mit einem langen, tiefen Seufzer ab. Ihr Orgasmus folgte unmittelbar danach.
Lange Zeit lagen sie nur, ineinander gekrallt, und warteten, bis das Zittern ihrer Körper nachlässt. Dann sagte er, ihre Neigung schon kennend, in Befehlston:
- Hoffe, du hast irgendeine Creme hier. Wir wollen mal sehen, wie sehr du es genießt, wenn ich versuche, deinen Hintern so weit zu dehnen, dass ich mit meinem gar nicht so kleinen Freund hier reinkomme.
Die Nacht war auch dazu noch lang genug... Als die ersten Morgenstrahlen das Firmament erhellten, lagen sie vollkommen erschöpft nebeneinander. Sie wussten, dass er bald gehen muss, wenn dieses Geheimnis nicht entdeckt werden sollte. Vorher aber galt noch etwas zu besprechen:
- Es war wie ein Märchen, ein Traum, und das wird es auch bleiben. Niemand darf je etwas davon erfahren. Keine Anspielung, keine Andeutung, rein gar nichts, als ob wir das nur gemeinsam geträumt hätten. Vergessen werde ich es nie, denn in dieser Nacht wurde ich erst zur Frau ...