Summer in the city II - Sexgeschichten

Summer in the city II

Summer in the city II

Seit 2 Wochen gehe ich nun täglich in das Schwimmbad mit der Hoffnung die Besitzerin des gelben Blumenbikinis wieder zu treffen.

Heute ist Montag, und ich starte einen erneuten Versuch.

Meinem fetish hab ich mich heute hingegeben und habe unter meiner kurzen Jeans mehrere Bikinis an. Einen ich schwarz mit hohem Beinausschnitt, einen blauen in crinkle look, und einen gerafften mit hoher Hüfte. Zu meinem Eingenen schütz habe ich mir eine Slipeinlage in den bikini geklebt damit es nicht so sehr auffällt wenn meine Lusttropfen sich im Bikini ansammeln.

Am Schwimmbad angekommen lasse ich meinen blick schon schweifen ob ich sie erblicke.

Ich bezahle meinen eintritt, und begebe mich langsam umschauend zu den umkleiden.

Der weg ist recht weit und führt ums Becken herum und an den Liegewiesen vorbei. Keine spur von ihr. „warum auch?“ Denke ich mir „war ja nur eine kurze Begegnung, sie hat mich vermutlich schon vergessen!“

An der Umkleide angekommen suche ich ein Spind und gehe in eine Kabine und entferne erstmal diese lästige Slipeinlage beim schwimmen ist die eh überflüssig. Ich schliesse meine Sachen weg und gehe in Richtung Becken.

Auf einmal tippt mir von hinten jemand auf die Schulter. „hey schön dich zu sehen!!“ Da war sie ihre haare zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden, dezent geschminkt, und einen Badeanzug an der einfach nur traumhaft ist, es ist ein dunkel roter Badeanzug mit schwarzen Muster von Speedo der Beinausschnitt ...

... geht bis zu ihren Hüftknochen.

„hey, auch schön dich wieder zu sehen!!“ Sage ich erfreut. Und habe meinen blick dabei in ihrem Ausschnitt.

„sag mal wie heißt du eigentlich?“ Frage ich mit leicht zitternder stimme. „meine freunde nennen mich Rike eigentlich Ulrike“ „freut mich endlich deinen Namen zu erfahren. Jetzt weiß ich auch wem der heisse Bikini gehört!“ Sage ich lächelnd.

Grinsend sieht sie mich an „sowas mache ich normal nicht, aber an dem tag konnte ich nicht anders“ „komm lass uns rüber zu den liegen gehen und was trinken“ sprach sie und schnappte sich meine Hand.

Sie hatte es suchecht bequem gemacht, auf ihrer liege lag ein Handtuch daneben auf dem Boden stand eine Flasche Wasser und eine Tupper-dose mit Obst.

Sie setzte sich im Schneidersitz auf die liege „komm setzt dich“ das lies ich mir nicht 2 mal sagen und setzte mich ihr gegenüber ebenfalls im Schneidersitz hin. Wir unterhielten uns eine ganze zeit über alles, leben, freunde, unsere Arbeit doch dann kam eine frage mit der ichdicht gerechnet hatte.

Sie fragte frei raus ohne Hemmungen „sag mal, machst du oft also Bikinis uns so, oder trägst du auch Dessous und sexy Damenwäsche?“ Ich wusste nicht was ich sagen sollte. „Ähm ja, Bikinis trage ich ganz gerne, Dessous auch aber ich mag Bikinis und Badeanzüge mehr“

Meinen Fetisch hatte ich in Teenager Zeiten entwickelt als ich meiner Schwester in der wasche Schublade geschnüffelt hatte, ich fing an ihre Sachen zu tragen weil es mir ein gutes Gefühl ...