1. Was für ein Bastard oder erfüllt sich der Traum?


    Datum: 10.12.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Carolus Fidibus

    ... Finger dringen ein, sie sind nass. Er muss jetzt anfahren, aber seine rechte Hand bleibt unter ihrem Rock.
    
    "Hebe den Rock hoch," sagt er. Wortlos gehorcht Anna. Er spielt ihr an der Muschi, streicht über die Klitoris, dringt in die Vagina ein. Anna verdreht die Augen und stöhnt. Auch als sie wieder an einer Ampel anhalten müssen - hier gibt es Fußgänger, die die Straße überschreiten - bemerkt sie die teilweise empörten, neugierigen, belustigten oder geilen Blicke nicht. Sie spürt nur die geliebte Hand an ihrer heißen Spalte. Anna hat die Augen geschlossen, atmet heftig und stöhnt.
    
    Aber sie müssen aufhören, sie fahren die Einfahrt zu seinem Haus in die Garage rein. Sorgfältig schließt er den Wagen ab, trotz, dass er in der Garage steht. Anna wundert sich nur kurz, dann stößt sie einen spitzen Schrei der Begeisterung aus und zeigt auf ein blaues Motorrad: "Ist das die Lady?" Er nickt.
    
    "Bitte, bitte, Richard, fahren wir morgen mit ihr. So durch den Schwarzwald und auch die Autobahn. Bitte!"
    
    Huldvoll nimmer er die Frau in den Arm, streicht ihr über den Kopf, küsst sie und fragt: "Und du hast keine Angst?"
    
    "Wenn du fährst, habe ich keine Angst, Richard."
    
    Sie gehen ins Haus. "Ich möchte jetzt ein Bad nehmen," sagt Anna, als sie die große Badewanne sieht. "Mit dir," fügt sie hinzu.
    
    Ehe er sich versehen hat, ist sie nackt, lässt das Wasser einlaufen, nimmt etwas von seinen Badezutaten und macht ein duftendes Schaumbad. Als sie in der Wanne sitzt, ist ...
    ... auch er nackt und steigt zu ihr. Bald schon schäkern sie und machen geile Spielchen.
    
    "Nein," sagt sie, "nicht jetzt. Später! Rasierst du mich?"
    
    Anna setzt sich breitbeinig in einen Stuhl. Richard ist verblüfft und stottert.
    
    "Aber bitte aufpassen, du darfst mich nicht schneiden."
    
    Er macht sein Rasierzeug bereit und schäumt Annas Scham ein, rasiert sie und schon bald prangt ihre Scham in herrlicher Nacktheit. Es wischt die Seifenreste weg und gibt ihr einen sanften Kuss. Anna erbebt.
    
    Beide verlassen nackt das Schlafzimmer. Richard Penis prangt in stolzer Härte. Sie gehen ins Schlafzimmer und liegen schon bald umarmt und küssend auf dem frisch bezogenem Bett. Sie kommen in Fahrt und schon bald will Anna seinen Penis in ihre Muschi einführen. Aber das, was eben noch hart wie Stein war, ist auf einmal weich wie warme Butter.
    
    Richard jammert: "Das ist mir noch nie passiert, nie!"
    
    Anna nimmt den kleine Schlappen in den Mund und saugt dran und schon bald ist er in stolzer Haltung im Mund der Frau. Bei jeder Berührung ihrer Lippen stöhnt er auf. Als er dann in vollkommener Härte da steht, erhebt sie sich schnell und steckt ihn in ihre feuchte Vagina. Schon bald kommt es ihm, sie lässt es gewähren, dass sein Sperma in sie fließt. Es ist ihr egal.
    
    Schwer atmend liegt Richard im Bett. Anna noch immer auf ihm, etwas von seinem Sperma tropft aus ihrer Scheide.
    
    Sie trinken Sekt, essen ein Kleinigkeit. Anna ist unzufrieden, denn sie hat noch keine Befriedigung ...