1. Die Vorgeschichte einer Verzweiflung


    Datum: 10.12.2018, Kategorien: CMNF Autor: robbin

    von
    
    Robbin
    
    Wir beide klettern den Sprungturm des Hallenbades hinauf. 10 Meter hoch. Das Bad ist voll, die Geräuschkulisse wird mit der Höhe anders.
    
    Noch während wir nach oben steigen bist Du dir klar, es gibt auch den Weg der Leiter um wieder nach unten zu kommen. Du musst nicht springen. Es ist Dir aber auch klar, dass Du den Preis dafür bezahlen musst.
    
    Was könnte der Preis dafür sein?
    
    Ein Paar Schläge mit der Peitsche oder mal wieder einem Fremden einen blasen müssen?
    
    Du warst amüsiert.
    
    Wie konnte er nur glauben, dass Du von diesem Turm ins Wasser springst. Was kann er Dir schon tun. Was soll’s! Er würde Dich nie ernsthaft verletzen. Auch seine Strafen, hart, schmerzhaft, grausam, aber nie so, dass es Dich wirklich überfordert hätte. Du würdest auf keinen Fall von diesem Turm springen. Du würdest in ein paar Minuten den geordneten Rückzug über die Leiter antreten.
    
    Die Strafe!
    
    Gut, soll sie nur kommen, Du hast eh mal wieder Lust auf eine harte gute Session.
    
    Du trägst einen Badeanzug, sehr unspektakulär und unauffällig. Ich hab vorher mit dem Bademeister, besprochen, uns 2 Minuten Zeit zu lassen bevor er andere auch auf den Turm lässt.
    
    Oben hab ich eine Klinge und schneide Dir überraschend den Badeanzug unterhalb des Bauchs quer durch. Von einem Beinausschnitt zum anderen. Deine Möse liegt nun frei und Du kannst Sie nicht mehr schützen. Nackt und ...
    ... deutlich sind Dein Geschlecht, Deine gepiercten Schamlippen und Dein ausgeprägter Kitzler zu sehen.
    
    Du kannst vor Entsetzen nichts sagen, schimpfst nicht, schaust mich nur entgeistert an und siehst an dir runter zu Deiner freiliegenden Möse.
    
    Ich erkläre Dir nun folgende Regel:
    
    ich springe voraus, warte unten neben dem Becken mit einem Bademantel. Von unten kann niemand Dein Dilemma erkennen, im Wasser ist auch nichts zu erkennen und wenn Du das Wasser verlässt bin ich mit dem Bademantel da, den ich Dir sofort umlege. So kann auch dort nichts zu sehen sein.
    
    Vor dem Hochsteigen hab ich zwei pubertierenden Jungs erzählt, dass gleich eine Frau ohne Höschen die Leiter runterkommt, die sich zwischen die Beine schauen lässt und die sich anfassen lässt. Da Du zum Hinabsteigen auf der Leiter zwei Hände brauchst, ist Dein Geschlecht der reinste Schaufensterladen für das Publikum.
    
    Und in zwei Minuten kommen diese Jungs nach oben zusammen mit vielen anderen.
    
    Weißt Du was mit Exhibitionisten im Schwimmbad passiert? Und wenn es nun eine Frau ist, stürzt sich alles auf sie. Das gibt wahrscheinlich sogar einen netten Eintrag in der Zeitung. Polizei, Aufsichtspersonen, schimpfende Mütter und Eheweiber, Du kannst Dir vorstellen was passiert.
    
    So, ich springe jetzt schon mal und warte unten. Beeile Dich, denn nur dort unten ist alles wirklich gut und Du hast nur noch zwei Minuten.
    
    Tschüss 
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