Liebe, Tod und Neuanfang
Datum: 11.12.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
... sehen. Sie schloss diesen, sah mir von unten herauf tief in die Augen und schluckte zweimal. Sie hatte beim ersten Mal nicht alles herunterbekommen. Dann lächelte sie mich an und gab meinem jetzt schlaffer gewordenen Glied einen liebevollen Klaps.
"Böses Ding!", sagte sie mit einem Schmunzeln. "Hast die kleine Eva einfach vollgespritzt. Dass mir das nicht zu oft vorkommt. Die Eva möchte es eigentlich woanders haben. Aber ab und zu darfst du das. Doch dann möchte die Eva dich im Mund haben und nicht nur deinen Saft."
Ich stand immer noch vor Eva, die sich mit meinem Schwanz unterhielt, als wenn dieser ein eigenständiges Wesen wäre. Dabei musste ich leicht schmunzeln, denn irgendwie fand ich es süß.
Da ich sowieso nackt war, zog ich mich wenig später vollkommen aus und setzte mich mit auf das Sofa. Eva sah mir zu, sagte aber kein Wort. Doch sie wollte es nicht dabei belassen und zog sich ebenfalls aus.
Dann stand sie vor mir und sagte: "Ich könnte mir vorstellen, dass wir es uns woanders bequem machen. Vielleicht hast du Lust mit mir zu spielen?"
Und wie ich Lust hatte. Auf dem Sofa war es zu unbequem. Also stand ich auf, nahm sie bei der Hand und zog sie mit ins Schlafzimmer. Hier hob ich sie hoch und legte sie auf das Bett, um mich gleich daneben zu begeben. Hier ließ ich meine Hand über ihren ganzen Körper gleiten, den sie mir in Rückenlage anbot. Den Kopf auf das Kissen gelegt und die Augen geschlossen, nahm sie meine Streicheleinheiten entgegen. Dabei ...
... konnte ich fühlen, wie kurzweilig Gänsehaut auf ihr entstand, besonders dort, wo ich zuvor noch nicht gewesen war.
Nach ihrem Bauch, nahm ich mir ihre Schenkel vor, strich so weit daran herunter, wie es ging, um zurückzukehren. Diesen Weg verfolgte ich noch ein paar Mal, drückte später meine Finger sanft zwischen ihre Beine und zog sie langsam wieder nach oben.
Eva hielt ihre Beine noch geschlossen, verhinderte jedoch nicht, dass ich weiterkam. Erst als ich kurz vor dem Ende ihrer Beine angekommen war, spürte ich, wie sie ihre Muskeln anspannte und mich dazwischen festhielt. Jetzt war kein Weiterkommen mehr. Ich musste darauf warten, dass Eva es mir erlaubte.
Ihr Einverständnis kam nicht sofort, sondern zog zuerst ihre Beine an, während sie mich weiterhin dazwischen eingeklemmt festhielt. Erst als ihre Hacken fast ihren Po berührten, merkte ich, wie sich ihre Muskulatur entspannte und ich freigelassen wurde. Trotzdem stürzte ich mich nicht gleich auf das, was ich zu erlangen suchte, sondern wartet so lange, bis ihre Beine so weit auseinander waren, wie sie es wollte.
Hatte sie jetzt geglaubt, dass ich mich sofort über ihr Lustzentrum hermachen würde, hatte sie sich getäuscht. Zuerst erkundete ich ihre zarte und empfindliche Haut an den Innenseiten ihrer Schenkel. Hier streichelte ich leicht entlang und kam nur auf wenige Zentimeter an ihr Geschlecht heran. Hier verweilte ich einen Moment, drehte meine Hand so, dass ich meine Fingernägel einsetzten konnte und zog sie ...