Liebe, Tod und Neuanfang
Datum: 11.12.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
... dazwischen und nahm den Platz statt ihrer Zunge ein, die im Mundraum verschwand.
Platz gefunden, schob ich mich langsam hinein. Weiter und weiter ging ihr Mund auf und ich schaffte es, so weit hineinzugelangen, dass sich ihre Lippen hinter dem Rand der Eichel schlossen.
Jetzt griff ich mir selber an den Schwanz und begann mich selber zu streicheln. Langsam zog ich die Vorhaut rauf und runter und genoss gleichzeitig die heiße und nasse Umgebung, in der ich steckte.
Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. War ich noch gereizt von zuvor, katapultierte ich mich schnell in die angestrebte Höhe.
Eva schlief weiter, schien es nicht zu bemerkten, nahm was ich tat, anscheinend in ihren Traum auf. War sie zuvor noch passiv gewesen, begann sie an mir zu lutschen. Ihre Zunge fand ebenfalls genug Raum, um an mir zu schlecken.
Jetzt konnte ich es jetzt nicht mehr lange aushalten. Ich machte mich bereit und wollte einen entspannten Höhepunkt. Dazu legte ich meine Oberkörper sowie meinen Kopf auf die Unterlage und ließ die gesamte Körperspannung daraus entweichen.
Dies hatte ich zuvor oft alleine durchgespielt und kannte daher meine Reaktion.
Nur noch ein paar Handschläge und ich würde kommen. Ein Zustand, den ich unheimlich genoss, denn es war die schönste Sache der Welt, wenn man wusste, was gleich kommen würde.
Also atmete ich aus, entspannte, soweit es ging, und schob die Vorhaut zweimal stärker und schneller hin und her. Das war das, was noch gefehlt hatte. ...
... Zuckend kam mein Höhepunkt über mich herein und ich spürte, wie mein Sperma durch den Schwanz rauschte.
Nur Liedschläge später spritzte es mit hohem Druck in Evas Mundraum, der sich ohne Zögern an mir festsaugte.
Ich versuchte normal weiter zu atmen, was mir nicht gelang. Doch mein Körper spielte mit und so erlebte ich einen fast entspannten Orgasmus, der sich nur in und an meinem Unterleib abspielte. Trotzdem war er genauso erregend, besonders weil Eva es mir noch schöner machte, als ich es gedacht hätte. Sie schlürfte alles in sich hinein, was ich gab und selbst als ich sie verließ, wachte sie nicht auf. Nur ihre Zunge kam noch hervor und befeuchtete jetzt ihre Lippen. Zum Schluss drehte sie sich noch um und ich konnte mich von hinten an sie kuscheln.
Kapitel 18
Es wurde den Tag oder Abend noch sehr interessant und zugleich verrückt. Eva konnte nicht von mir lassen. Drei Stunden später wachte sie auf, ging in die Küche und kam wenig später mit einem Tablett voller kleiner Leckereien zurück. Doch sie stellte es nicht auf dem Bett ab, um es so mit mir zu genießen.
Stattdessen setzte sie sich noch einmal in meinen Sattel und schob sich selber meinen Schwanz hinein. Kaum war dieser tief in ihr verschwunden, stellte sie das Tablet auf meinem Brutkorb ab und wir begannen zu futtern. So hatte ich noch nie mein Abendbrot zu mir genommen, musste aber feststellen, dass es nicht die schlechteste Art war. Eva regte sich kaum auf mir, aß mit großem Appetit. Bevor sie ihr ...