1. Liebe, Tod und Neuanfang


    Datum: 11.12.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    ... packen wollte. Sie stellte sich auf einen kleinen Hocker, den sie hinter sich herzog. Wenn sie darauf stand und sich steckte, rutscht ihr Shirt hoch aus der Hose und zeigte ihren Bauch. Ich konnte dem solange widerstehen, bis Eva das letzte Teil einräumte. Da stand ich bereits hinter ihr und schob meine Hände von unten, unter ihr Shirt. Sekunden später legten sich meine Hände um ihre Brüste, die mir sofort anzeigten, dass sie willkommen waren.
    
    Ich begann sie zu kneten und Eva stand auf ihrem Hocker und hielt still. Ein weiteres Mal genoss sie meine Zuwendungen. Doch dabei solle es nicht bleiben. Schon hob ich sie vom Hocker und trug sie ins Schlafzimmer. Hier warf ich sie auf das Bett, riss ihr die Klamotten vom Leib und war selber wenig später unbekleidet. Eva hatte ihre Beine weit gespreizt und hielt ihre Arme hoch um mich zu umschlingen. Dieser Aufforderung musste ich Folge leisten. Schon war ich über und wenige Sekunden später in ihr.
    
    Wir rammelten wie die Karnickel. Ein Tor war aufgestoßen worden, durch das wir oft wie möglich gehen wollten. Meine und Evas Schreie und Gestöhne hallte noch öfter durch das Haus, und als es dunkel wurde, waren wir so ausgepumpt, wie es ging. Wir schliefen ein, wobei Eva nachts aufwachte. Sie schaffte es sich in meinen Sattel zu schwingen und ritt noch eine Runde weiter. Ich erwachte aus einer Art Halbschlaf, als mich einige wenige Tropfen verließen und ein Gefühl des Schmerzes verursachten. Eva ließ sich erschöpft von mir zur Seite ...
    ... fallen und schlief ebenfalls sofort ein.
    
    Das ging noch zwei Tage so weiter und es machte sich bezahlt, dass wir Fast Food gekauft hatten. Wir kamen nicht dazu, uns Vernünftiges zu machen. Pizza und Pommes mussten reichen, brachten durch ihren hohen Fettanteil genug Energie, um die Zeit zu überstehen.
    
    Wir konnten unsere Finger nicht voneinander halten, und sobald ich steif werden konnte, war es das Zeichen für Eva, eine neue Runde einzuleiten. Zwischendurch leckte ich sie noch zum Höhepunkt.
    
    Nach den Tagen sahen wir aus, als wenn wir tagelang nicht mehr geschlafen hätten. Unsere Augen lagen tief in den Höhlen und gaben uns ein ausgemergeltes Aussehen. Also blieb uns nichts anderes übrig, als uns in Zurückhaltung zu üben, denn so konnten wir uns draußen nicht sehen lassen.
    
    Es wurde schwer, aber machbar. Einen Tag später wagten wir uns nach draußen, um einen Spaziergang zu machen. Wir mussten endlich zum Friedhof, und als wir dort angekommen waren, konnte man erkennen, dass wir länger nicht hier gewesen waren. Wir schämten uns ein wenig, aber wir waren beide der Meinung, dass die beiden unter der Erde uns verstehen würden. Also machten wir alles zurecht und genossen es, danach noch einen Spaziergang durch den Park zu machen, der nicht weit weg lag.
    
    Es war ein ruhiger, sonniger Tag und wenig los. Also begegneten uns auch wenige Menschen. So kam man auf seltsame Gedanken und wir verließen, wie auf ein geheimes Zeichen, den befestigten Weg. Kaum zwanzig Schritte weiter ...
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