1. Liebe, Tod und Neuanfang


    Datum: 11.12.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    ... Badebürste schnappte und anfing mich abzureiben. Die Bürste war hart und nur wenige Minuten später, war ich rot wie ein gekochter Hummer. Obwohl es wehtat, hatte es zugleich eine anregende Wirkung. Ich meinte zu spüren, wie die Blutgefäße unter der Haut simuliert wurden.
    
    Eva machte es auf alle Fälle einen großen Spaß. Sie schrubbte mich an fast jeder Stelle meines Körpers ab. Nur an den ganz empfindlichen Orten, ließ sie es bleiben.
    
    Kaum war sie damit fertig, als sie vor der Duschwanne in die Knie ging und mich an den Rand zog. Keine fünf Sekunden später schoben sich ihre Lippen über meine Eichel und sie begann mich mit aller Kunst, zu verwöhnten.
    
    Hatte ich erst vor einer Stunde meinen letzten Höhepunkt gehabt, dauerte es jetzt umso länger, was sehr angenehm war. Von hinten wurde ich mit dem warmen Wasser, auf der geschundenen Haut, verwöhnt und vorne war Eva kräftig dabei, mir Freude zu bereiten. Es konnte mir nicht besser gehen. Doch irgendwann wollte ich mehr und griff an Evas Kopf. Ich zog sie hoch und zu mir in die Dusche hinein.
    
    Eva wehrte sich zuerst dagegen, noch einmal nass zu werden, aber als ich sie so hinstellte, dass ich mich von hinten in sie versenken konnte, hielt sie still und erwartete meinen ersten Streich. Dieser trat prompt ein und Eva quietschte, als sie spürte, wie er sich in sie versenkte. Weiter lief das Wasser jetzt auf uns beide und unsere Haut, glänzte vor Feuchtigkeit. Sicher schwitzten wir, aber dank des Wassers, fiel das nicht ...
    ... weiter auf.
    
    Jetzt kam mir ein Gedanke und ich stellte das Wasser kälter. Zuerst merkte Eva es nicht, aber als ich das Wasser schlagartig auf kalt drehte, zuckte sie gewaltig zusammen und ich musste sie gut festhalten, damit sie mir nicht entkam. Sie schrie und jammerte vor sich hin, während das kalte Wasser dort zwischen uns floss, wo wir miteinander verbunden waren.
    
    Es machte mir jetzt Spaß mich aus Eva zurückzuziehen, meinen harten Stamm unter das kalte Wasser zu halten und mich dann in Ihren Bauch zu schieben.
    
    Dies war sowohl für mich als auf für Eva ein seltsames Gefühl. Ich spürte ihre Hitze umso mehr und deutlicher und sie bekam mit, wo sich meine kalte Stange befand.
    
    Ein paar Mal stieß ich zu, bis ich warm war, dann wiederholte ich das Spiel.
    
    Eva stand zitternd vor mir, denn ihr war kalt geworden. Da nützte es nichts mehr, sie weiter zu reizen. Also drehte ich das warme Wasser auf und Eva stöhnte vor Wonne auf.
    
    Jetzt hielt uns nichts mehr davon ab, zum Schluss zu kommen. Wie die Wilden hämmerten wir uns gegenseitig zum Höhepunkt und Evas Hände verkrampften an der Duschstange, als ich in ihr kam und sie dadurch den Auslöser für sich selber fand.
    
    Zum Schluss standen wir noch ein paar Minuten, Vorderseite an Vorderseite unter dem Wasser und hielten uns gegenseitig fest umklammert.
    
    Die Tage flossen dahin, wie das Wasser in einem reißenden Strom. Kaum waren wir aufgestanden, hingen wir auf und ineinander, verausgabten uns vor dem Frühstück, was oft ein ...
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