Liebe, Tod und Neuanfang
Datum: 11.12.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
... sich der Druck erhöhte.
Das hätte sie nicht machen müssen, denn er hatte verstanden und kam ihr entgegen. Er senkte sich weiter ab und mit einmal sah sie, wie die Eichel ihre Schamlippen teilte und in sie glitt.
Wieder schrie sie leise auf, drängte sich im Moment etwas in sie hinein, was größer war, als sonst. Es tat nicht weh, im Gegenteil. Sie hatte das Gefühl ausgefüllt zu werden und das genoss sie mehr als sie es sich selber zugestehen wollte. Es ging ihr lange nicht mehr nur darum, den Samen in sich zu spüren. Sie erfreute sich daran, wie und womit er in sie kam. Die Lust war gewaltig und sie schwelgte in den Gefühlen zu spüren, wie sich die pralle Kugel ihren Weg in sie bahnte. Sie fühlte, wie diese weiter in sie rutschte, verfolgte deren Weg in ihren Schoß, während sie jetzt ihren Blick abwandte, ihren Kopf nach hinten sinken ließ und die Augen schloss.
Jetzt sah sie sich selber von innen. Sah die Eichel, wie sie den Schlauch vor sich öffnete, diesen auseinander drängte um weiter, tiefer in ihren Bauch zu gelangen. Näher und näher kam sie ihrem Gebärmuttermund. Sie selber erblickte jetzt alles aus dieser Perspektive. Sah die weit geöffnete Spitze auf sich zukommen, sah in das Dunkel hinein und erkannte die milchige Flüssigkeit, die fortwährend von ihr abgesondert wurde. Sie vermengte sich mit ihren Säften, die unaufhörlich von ihren Schleimhäuten abgesondert wurden.
Dann blieb die Eichel auf einmal stehen und erst nach wenigen Sekunden erfolgte das ...
... vollkommene Eindringen. Silvia hatte ihn zuvor mit beiden Händen festgehalten, denn er war so weit vorangekommen, wie sie es von Peter kannte. Sie wollte den kleinen Rest seiner Gesamtlänge genießen. Wollte es spüren, wie er sie vollkommen nahm. Also drückte sie gegen ihn und atmete tief durch. Er wartete und drängte sie nicht, ihn endlich zu lassen.
Sie hatte sich nicht in ihm getäuscht. Er war, wie sie ihn sich gewünscht hatte. Er respektierte sie und konnte warten, denn er wusste, dass er gleich durfte. So gesehen reizte es ihn noch mehr, kurz vor dem Ziel, gebremst zu werden, um den sicheren Sieg auskosten zu können.
Lange konnte Silvia es nicht mehr aushalten. Ihre Gedanken und die Bilder, die ihr Gehirn ihr vorgaukelten, ließen ihr keine Ruhe. Nur Sekunden hielt sie es noch aus. Dann ließ sie ihn los und breitete ihre Arme aus. Sie gab ihm das Signal, jetzt seinen Weg zu vollenden. Sie würde ihn nicht mehr stoppen.
Er verstand sofort, hob sich etwas an und ließ sich quälend langsam herab.
Silvias innerer Blick verfolgte alles, sah die Eichel auf sich zukommen und weiter eindringen, als zuvor.
Ungehindert glitt er jetzt tiefer, verfolgte den Weg, den Silvia ihm gestattet hatte.
Sie heulte auf, als sie spürte, wie er sie dort dehnte, wo sie es nicht kannte. Doch dadurch ließ er sich nicht aufhalten, was Silvia auch nicht wollte. Stattdessen wollte sie ihm entgegenkommen, wollte die vollkommene Eroberung.
Doch das brauchte sie nicht mehr, denn seine Erregung ...