1. Liebe, Tod und Neuanfang


    Datum: 11.12.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    ... Silvia ihren Atem an und hielt ihn so lange an, bis ihr Blick über das ganze Stück wandern konnte. Erst jetzt ließ sie ihren Atem geräuschvoll entweichen. Wohl eine Minute saß sie da und betrachtete mein bestes Stück. Dann drehte sie ihren Kopf in meine Richtung und ihre Augen leuchtete wie von innen. Ein leichtes Lächeln stahl sich auf ihre Lippen und sie sah glücklich aus. Ein anderes Wort fiel mir in dem Moment nicht ein, obwohl es nicht traf, was ich damit ausdrücken wollte.
    
    Danach drehte sie ihren Kopf in die alte Richtung und kniete weiter Minuten da, ohne sich zu bewegen.
    
    "Danke!" kam es leise über ihre Lippen gemurmelt.
    
    "Kannst du mir noch einen Gefallen tun?", fragte sie Sekunden später.
    
    "Damals, du weißt doch, hast du dein Recht eingefordert, mich ebenfalls sehen zu dürfen. Würdest du mir den Gefallen tun und auch dies mit mir machen? Ich möchte sehen, wie du meine Scheide betrachtest!"
    
    "Wenn du es wirklich möchtest, werde ich es tun!", sagte ich mit leicht belegter Stimme. Immerhin war die ganze Situation für mich auch nicht normal. Auch meine Erinnerungen kamen schlagartig zurück und legten sich über die neuen. Fast spiegelten sie sich, nur das es ein anderer Raum war und die Zeit um viele Jahre an uns vorbei gegangen war.
    
    Als ich aufstehen wollte, und begann alles einzupacken, hörte ich Silvia sagen: "Nicht. Lass ihn bitte draußen. Ich will seinen Anblick nicht gleich wieder verlieren. Ich habe so lange darauf warten müssen."
    
    Also zog ich ...
    ... mir meine Hose sowie den Rest meiner Sachen aus. Es sollte nichts im Wege sein, was ihren Blick trüben könnte.
    
    Silvia registrierte es zwar, blieb aber mit ihrem Blick weiter auf meiner Männlichkeit, die ihre volle Größe erreicht hatte. Ich war stolz drauf. Ob Silvia es ähnlich sah, konnt ich nicht sagen. Sie verlor kein Wort darüber. Aber wahrscheinlich spielte das im Moment keine Rolle.
    
    Als ich von der Matratze gestiegen war, legte sich Silvia sofort lang ausgestreckt darauf und verhielt sich ruhig. Ich wusste, was sie jetzt von mir verlangte. Sie wollte, dass ich das Gleiche mit ihr machte, wie damals. Da ich es noch wie gestern vor Augen hatte, brauchte ich keinerlei Anweisung. Ich kniete ebenfalls neben ihr und begann ihr die Hose auszuziehen. Darunter trug sie nichts und so war ich überrascht, als mir ihre blanke Scham entgegen leuchtete.
    
    Die Lampe im Hintergrund leuchtete alles so gut aus, dass man jede Einzelheit erkennen konnte. Sicher, Silvia war mi den Jahren nicht jünger geworden, aber als ich mein Bild mit dem gebotenen in Deckung brachte, war ich mehr als überrascht darüber, wie sie sich glichen. Sogar das kleine Muttermal rechts von ihrer Scham, kam zum Vorscheinen, welches ich inzwischen vergessen hatte. Jetzt fiel es mir wieder ein und ich musste innerlich grinsen.
    
    Schneller als gedacht, hatte ich ihr jetzt die Hose heruntergezogen und legte sie sorgsam neben die Matratze. Silvia atmete schneller als zuvor, doch das war die einzige Veränderung, die ...
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