1. Liebe, Tod und Neuanfang


    Datum: 11.12.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    ... widmen.
    
    Sie schleckte mich ab, hob ab und zu ihren Kopf, um alles von der Spitze bis zur Wurzel zu erreichen. Nichts ließ sie aus und es dauerte nicht lange, bis der gesamte Stab mit einem feuchten Überzug von Speichel ummantelt war. Jetzt glänzte er und sah noch glatter aus, als er war.
    
    "Mmmmh, du schmeckst so gut, wie du aussiehst!", sagte Silvia, als sie ihren Kopf zurück ins Kissen sinken ließ und mir in die Augen sah. "Aber ich glaube, du willst noch etwas anderes. Dafür sind wir beide hier. Ich denke, du solltest es jetzt tun!"
    
    Sofort brachte ich mich in die richtige Position. Ich schob meinen Unterleib weiter über ihren Kopf und legte die Eichel direkt auf Silvias Lippen, die sich langsam für mich öffneten.
    
    Hatte sie zuvor noch auf das geschielt, was sie gleich erobern würde, entfernte sich jetzt ihr Blick von dem Geschehen und sah direkt nach oben.
    
    Dies war der Moment, das Bild, was ich kannte. So erregend, dass mein Schwanz noch einmal aufzuckte, sich aber sogleich wieder hinabließ.
    
    Silvia hatte ihren Kopf leicht gesenkt und ihre Lippen weiter geöffnet. So lag die Kuppe direkt auf ihrer Unterlippe und sie wartete darauf, dass ich weiter machte.
    
    Langsam schob ich mein Becken vorwärts, sah, wie sich das dicke Ende zwischen ihre Lippen pflanzte und diese weiter auseinander drängte. So weit wie möglich öffnete Silvia ihren Mund, trotzdem wurde er Eingang für mich eng. Es machte nichts aus, ich genoss die Enge, die feste Spannung um meine Eichel, die ...
    ... jetzt mit ihrer dicksten Ausdehnung dazwischen geriet.
    
    Auch diesen Engpass durchwanderte ich und konnte sehen, wie sich die straff gespannten Lippen hinter dem Rand, um den Stamm legten.
    
    Ich stöhnte auf, als ich die wahnsinnige Hitze spürte, die mich umschloss. Zuerst blieb ich ruhig darin liegen, kostete den Moment aus und sah in Silvias weit geöffneten, blauen Augen. Erst eine halbe Minute später begann ich mich, vorsichtig in ihr zu bewegen. Es war nicht viel Raum für mich, aber es reichte, um mich zu reizen. Außerdem begann mich Silvias Zunge ein weiteres Mal zu erforschen und dies, brachte mich zusätzlich weiter.
    
    Zuerst genoss ich es, mich nur wenig in ihrem Mund zu bewegen, nahm die vielen Gefühle in mich auf, die an meinem Glied entstanden. Silvias Mundraum war wie geschaffen für mich. Nicht zu weit und nicht zu eng. Genau richtig um die volle Reizung zu erlangen, die fast zu viel wurde. Schneller als ich gedacht hatte, wurde meine Erregungskurve nach oben katapultiert.
    
    Dann drehte sich Silvias Kopf auf einmal zur Seite weg und ich flutschte aus ihrem Mund heraus.
    
    "Ich glaube, ich muss mich anders hinlegen, damit du mich besser benutzen kannst!", sagte sie und ihr bekanntes Grinsen ging über ihr Gesicht. Gleichzeitig rutschte sie weiter nach unten. Jetzt war ihr Kopf vom Kissen geglitten und lag so auf der Matratze, dass ihr Mund gerade nach oben stand.
    
    "Los, mach weiter. Nimm mich. Steck ihn mir wieder hinein. Ich will fühlen, wie er sich an meinem ...
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