1. Liebe, Tod und Neuanfang


    Datum: 11.12.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    ... gleichzeitig zu tun, bzw. sich auf beide Sachen zu konzentrieren. Silvia hätte mir später genauso erzählen können, was sie gesehen hatte, wie die Empfindungen die sie durch mich erhielt. Das Einzige, was sie vom Fernsehen ablenkte, war, wenn ich sie in ihre Kirsche zwickte. Dann zuckte sie zusammen und konzentrierte sich sekundenlang nur auf sich selber. Aber das verging schnell und sie war wieder vollauf.
    
    Es war klar, dass wenn wir so lagen, ich es nicht ungenutzt lassen wollte. Da wir meistens nackt auf der Matratze lagen, war das nicht weiter schwierig. Ich entfernte mich etwas von ihr und sie wusste sofort, was ich wollte. Sie hob ihr oberes Bein an, damit ich es einfacher hatte und schon legte ich an. Nass war sie sowieso, denn sie wusste, dass ich irgendwann wollte. Allerdings nicht nur ich. Sie war ebenfalls erregte und liebte es, wenn ich von hinten in sie stieß.
    
    Sachte schob ich mich hinein und begann sie langsam und gefühlvoll zu reizen. Immer wieder drängte ich mich in sie hinein, holte dabei nicht weit aus. Ich wollte in dieser Zeit, weder sie noch mich, zum Ende bringen, sondern nur das wunderschöne Gefühl spüren, in ihr zu sein. Zu spüren, wie mich ihre Hitze umgab, wie sie nasser wurde und sich darauf vorbereitete, mehr zu bekommen. Ich konnte es spüren, wenn sie mehr brauchte. Vielleicht wurde sie etwas heißer oder enger, ich kann es nicht sagen. Das war meisten der Augenblick, an dem sie den Fernseher ausstellte und sich zu mir umdrehte.
    
    "Na ...
    ... starker, geiler Mann. Willst du deinen Saft in mich spritzen?", fragte sie, als wenn es das Natürlichste von der Welt wäre, was es im Prinzip auch war.
    
    "Ja, will ich, aber anders als jetzt. Ich will tief in dich rein, will dir direkt in die Gebärmutter spritzen."
    
    "Gute Idee, aber vorher möchte ich noch, dass du mich richtig schön und lange leckst. Mach mich so heiß, wie es geht, damit ich es richtig genießen kann, wenn du mich durchbohrst. Lass mich geil werden, dass ich den Schmerz nicht spüren werde, wenn du in meine tiefste Tiefe stößt", sagte Silvia mit leiser, zugleich erregter Stimme. Sie wusste, was ich wollte, aber hatte es bis jetzt noch nicht zugelassen. Doch diesmal durfte ich es versuchen.
    
    Also kroch ich an das Fußende der Matratze, während sie sich auf den Rücken legte und ihre Beine weit für mich spreizte.
    
    Ihre Schamlippen öffneten sich und zeigten mir, wie erregte sie war. Mein voriges Stoßen und die Aussicht auf das was kommen würde, hatte sie mehr als nass gemacht. Ein Rinnsal floss aus ihr heraus und ich schickte mich an, diesen zu vermehren. Dazu öffnete ich ihre Blütenblätter vorsichtig weiter mit den Fingern und senkte meinen Kopf ab. Der erste zarte Kuss ließ Silvia zusammenzucken. Doch sie verlangte sofort mehr, denn sie legte ihre Hände auf meinen Hinterkopf und drückte mich sofort nach unten.
    
    Ich begann sie zu lecken, wanderte zuerst von ihrem aufgeregten Knopf zu dem Eingang der Lust. Kam ich dort an, löffelte ich ihren Saft mit der Zunge ...
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