1. Liebe, Tod und Neuanfang


    Datum: 11.12.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    ... mich weiter hinauf und legte meinen Kopf auf ihren Unterleib.
    
    Silvia griff mir an den Kopf und streichelte mir über die kurzen Haare. Es war angenehm. Auf der eine Seite zu spüren, wie sich ihr Bauch unter meinem Kopf mit ihrem Atem regelmäßig hob und senkte. Dazu kam die Wärme, die an meine Haut drang, sowie ihre Finger, die sich sanft auf einer Kopfhaut bewegten, um mich dort zu massieren.
    
    Wohl eine halbe Stunde lagen wir da und nahmen unser friedliches Miteinander in uns auf. Keiner von uns beiden bewegte sich, keiner sprach ein Wort, bis Silvias Stimme die Stille durchschnitt.
    
    "Armer Adam. Jetzt hat er sich so angestrengt und mir so viel gegeben, dass er selber nicht zum Zug gekommen ist. Ich frage mich die ganze Zeit, wie ich das gut machen kann? Wollte er doch tief in meinen Bauch, auf dem er jetzt mit seinem Kopf liegt. Vielleicht bin ich ja dazu bereit es noch einmal zu versuchen. Als du mir gerade meinen Höhepunkt geschenkt hast, habe ich vor mir gesehen, wie du dein Sperma tief in mir versprüht hast. Das hat mir einen der heftigsten Orgasmen geschenkt, die ich je gehabt habe. Ich glaube, dass es wunderschön sein muss, wenn du es tust. Ich kann mir richtig vorstellen, wie es so stark in meine Gebärmutter spritzt, dass ein Ei darin geradezu in deinem Saft schwimmen würde."
    
    Diese Worte trafen mich direkt in mein eigenes Lustzentrum, und wenn ich jetzt meine Augen schloss, konnte ich ihre Gedanken sehen. Mein Schwanz lies sich davon animieren und war in ...
    ... kürzester Zeit steif.
    
    "Wollen wir es versuchen?", fragte ich Silvia, den ich war scharf darauf, meinen Saft los zu werden.
    
    "Wenn du vorsichtig bist, dann ja. Bitte tu mir nicht weh, aber lass dich auch nicht zu sehr von mir beeinflussen. Wenn ich es nicht mehr will, werde ich dich mit meinen Händen stoppen."
    
    Ich hob meinen Kopf und küsste noch einmal jenen Bauch, in den ich jetzt wollte. Ich kroch weiter nach oben und war über Silvia. Sie zog ihre Beine an und verbesserte den Winkel, in dem ich in sie kommen konnte.
    
    Wie immer stöhnte ich auf, als ihre Schamlippen sich hinter meiner Eichel fest um den Schaft legten. Ich hatte Quartier gefunden und verfolgte meinen weiteren Weg.
    
    Silvia streichelte mir währenddessen über den Rücken und verfolgte meinen Weg in sie hinein.
    
    "Es ist so schön in dir. So heiß und eng. Ich glaube ich würde am liebsten ganz hineinschlüpfen, wenn es ginge!" sagte ich zu ihr und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
    
    Sie sah mich verärgert an und meinte: " Das könnte euch Männern so passen. Wir dürften euer Gewicht auch noch tragen, müssten euch ernähren und dazu noch für euch arbeiten gehen. Daraus wird nichts. Das dicke Stück, was du gerade in mich schiebst, ist genug!"
    
    Wo sie recht hatte, hatte sie recht, zumindest aus der Sicht einer Frau. Ich war davon nicht überzeugt.
    
    Trotzdem würde ich versuchen so viel von mir, wie möglich in sie zu bekommen. Zu diesem Zweck schob ich mich schnell bis zum Anschlag in sie und Silvia nahm es ...
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