Liebe, Tod und Neuanfang
Datum: 11.12.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
... ein wenig ausdehnen und mein Penis noch einige Millimeter länger. Diesen Augenblick wollte ich erleben, wenn ich endlich ganz in Silvia war. Also nahm ich noch einmal meine Kräfte zusammen und drückte mich hinein. Jetzt wollte ich den Rest des Weges hinter mich bringen und rutscht mit einem Aufschrei hinein.
Der Schrein von Silvia war unmenschlich. Sie schrie, heulte und japste gleichzeitig nach Luft, während mein Schwanz in ihr zu zucken begann. So wie ich es vermutet hatte, trat es ein. In dem Moment, als ich Silvia erobert hatte, wurde mein Same auf die Reise geschickt. Unter großen Druck, begleitet von gewaltigen Zuckungen, die durch meinen Stamm liefen, entlud ich mich in ihr. Dies wurde sogleich von Silvia beantwortet. Obwohl ihr Gesicht vor Schmerzen verzerrt war, explodierte sie ebenfalls. Meine tiefe Einspritzung löste bei ihr gleichermaßen einen Höhepunkt aus.
Als mich mein letzter Spritzer verlassen hatte, schob ich unter starkem Zittern, ihre Beine von meiner Schulter und lies sie auf die Matratze sinken. Dann kam ich weiter herunter und bedeckte Silvias Gesicht mir Küssen. Ich wollte ihr gleichzeitig danken und ihre erlittenen Schmerzen wegküssen.
Ihr Gesicht entspannte unter meinen Zärtlichkeiten und sie flüsterte mir ins Ohr: "Willst du mich heiraten?"
Kapitel 5
Drei Monate später heirateten wir. Wir wollten keine große Feier. Es reichte uns zum Standesamt zu fahren und "Ja" zu sagen. Dabei musste ich grinsen, denn dem Standesbeamten konnte man ...
... ansehen, dass ihn irgendetwas irritierte. Vielleicht war er der Geruch, der von Silvia und mir ausging. Immerhin hatten wir zehn Minuten vorher, hinter einem Busch vor dem Standesamt, unsere Liebe bekräftigt. Beim nächsten Mal würden wir Mann und Frau sein und dieses letzte Mal ohne denselben Nachnamen, mussten wir ausnutzten.
Kaum waren wir wieder Zuhause, fielen wir erneut übereinander her und schliefen so oft miteinander, bis wir nicht mehr konnten. Zum Schluss kam bei mir nur noch heiße Luft und mein Schwanz war rot gereizt. Silvia ging es nicht anders. Sie war inzwischen so trocken, dass ich ohne Gleitcreme keine Chance mehr gehabt hätte.
Irgendwann fielen wir in tiefen Schlaf. Immerhin war es vier Uhr morgens, und seitdem wir nach Hause gekommen waren, hatten wir miteinander zu tun gehabt.
Wir schliefen lange und fest, wachten erst gegen elf Uhr auf und Silvia fragte mich: "Nach dem Frühstück oder noch davor?"
Wir entschieden uns für danach, denn wir hatten eine Stärkung nötig. Wir schleppten uns, wie wir waren in die Küche, und machen uns ein paar Brote.
"Schade, dass wir keine Eier mehr haben!", sagte ich und Silvia musste lachen. "Nö, wir nicht, aber ich hoffe, das Du deine noch hast. Also ich habe sie dir nicht gemopst. Lass mal nachsehen, ob sie noch da sind."
Ich stand angelehnt gegen eine der Arbeitsplatten und Silvia stand von dem Stuhl auf, auf den sie sich gesetzt hatte. Dann kam sie zu mir herüber und griff mir zwischen die Beine. Schnell ...