1. Liebe, Tod und Neuanfang


    Datum: 11.12.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    ... ihnen, sondern mir als gesamten Menschen die Liebe gegeben, die ich brauchte. Ich konnte mich bei ihm fallen lassen, ohne Angst haben zu müssen, auf den Boden zu stürzen.
    
    Ich hatte es gespürt und jetzt spüre ich es bei dir ebenfalls. Es kommt sehr selten vor, aber schon wie du auf dem Friedhof auf der Bank gesessen hast, habe ich gemerkt, dass du anders warst als viele andere. Hätte ich zu der Zeit gewusst, dass du meinetwegen dort gesessen hast, wären wir vielleicht früher zusammengekommen. Obwohl ich nicht weiß, wie ich es hätte machen sollen. Dafür bin ich viel zu schüchtern. Ich glaube, jedes Mal wenn es regnet, werde ich den Wolken danken, dass es sie gibt. Immerhin haben sie uns unter den Schirm gebracht."
    
    Es war das erst mal, dass sie etwas über Ingo sagte und man merkte, dass es ihr schwerfiel. Ich würde nicht in sie dringen, um mehr zu erfahren. Wenn sie wollte, würde sie mir mehr von ihm erzählen und wenn nicht, dann war es auch gut.
    
    "Es ist schön, dass sie dir gefallen. Du kannst sie so oft haben, wie du willst. Ihr Männer könnt doch eure Finger nicht davon lassen. Da seid ihr wie die kleinen Kinder. Gibt man euch die Brust, dann seid ihr schnell ruhig und zufrieden. Auf der anderen Seite lasse ich dich auch gerne damit spielen. Es fühlt sich auch für mich sehr gut an."
    
    Ich musste grinsen, denn es war genauso, wie sie es sagte. Brüste zogen uns Männer magisch an. Während ich gegenüber von Eva saß, kaute ich weiter auf meinem Brot und sah ihr abwechselnd ...
    ... ins Gesicht und auf den Oberkörper.
    
    "Also gut, sie sind noch neu für dich und du bist gierig danach. Du kannst sie noch einmal sehen."
    
    Währenddessen Eva es sagte, beugte sie sich leicht vor und knöpfte ihre Bluse auf, die sie inzwischen angezogen hatte. Dann zog sie diese aus und saß mit nacktem Oberkörper am Tisch. Gut, da ich ihr zuvor zwei dicke Kissen auf den Stuhl gelegt hatte, so saß sie jetzt hoch genug, damit sie frei über ihrem Brotbrett baumeln konnten. Zuerst meinte ich kurz Gänsehaut darauf zu entdecken und die Knospen wurden etwas länger, aber das konnte eine Täuschung gewesen sein.
    
    "Ok, wenn du dein Brot aufgegessen hast, bekommst du sie noch einmal!", sagte sie mit einer Stimme, die von einer Mutter hätte kommen können. Also verschlang ich mein Brot so schnell wie möglich, spülte es mit dem Rest Flüssigkeit aus meiner Tasse herunter und rief laut: "Fertig!"
    
    Eva lächelte mich an und meinte: "Ich aber noch nicht!", und begann schallend zu lachen, als sie mein gespielt enttäuschtes Gesicht sah, was die Beiden in Schwingung versetzte.
    
    Dann stand sie auf, ging zur Tür und verließ die Küche. Ich kam ihr sofort nach, und als ich im Wohnzimmer ankam, saß sie bereits auf dem Sofa. Sie klopfte sich auf die Schenkel, wo ein Kissen lag.
    
    Dieser Aufforderung konnte ich nicht widerstehen. Der Länge nach legte ich mich auf das Sofa und meinen Kopf auf das Kissen. Dann beugte sich Eva leicht vor und ließ mich an ihren Brüsten saugen. Abwechselnd bekam ich die ...
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