1. Auffahrunfall mit Folgen


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: yan1

    ... ich kann ja immer noch zur Polizei gehen und den Unfall melden. Und mittlerweile mit Fahrerflucht. Deine Spuren sind an meinem Auto zu sehen. Ich habe deine Autonummer und innerhalb kürzester Zeit bist du ausfindig gemacht". Sarah ist entsetzt. "Bitte nicht, dann bin ich meinen Job los. Mit Alkohol einen Unfall. Und getrunken während der Arbeitszeit. Mein Führerschein wäre weg und der Job auch. Ohne Führerschein geht das nicht". "Ja dann ist das ja alles kein Problem", antwortet Martin. "Du wirst meine Dienerin und Sklavin und ich halte dich aus der ganzen Geschichte raus". Die Worte Dienerin und Sklavin gefallen Sarah gar nicht aber sie fragt: "Und was hätte ich zu tun"? "Ja, wie schon gesagt, waschen, putzen, spülen, Haushaltsarbeit und auch andere Dinge, die mir so einfallen. Aber nur am Wochenende. Unter der Woche lasse ich dich dein Leben leben, aber am Wochenende gehörst du mir. Und außerdem hast du vorher gesagt, du wirst dich erkenntlich zeigen, wenn ich dir aus der Patsche helfe. Oder hast du ein Problem am Wochenende für mich zu arbeiten? Hast du einen Freund"? "Nein", entgegnet Sarah. "Aber was heißt Wochenende? Von wann bis wann geht das"? Martin sagt: "Kommt ganz auf die Arbeit drauf an und worauf ich Lust habe. Da musst du dich überraschen lassen. Also jetzt sag schon, willigst du ein oder muss ich die Polizei rufen"?
    
    Sarah hat riesige Angst um ihren Job und sagt: "In Ordnung. Ich mache es. Ich kann jetzt meinen Job nicht aufs Spiel setzen. Also dann, ...
    ... vielen Dank und bis Montag in der Firma". Bei diesen Worten will Sarah aufstehen und gehen. Doch Martin hält sie zurück. "Moment Sarah, du kannst jetzt nicht gehen. Es ist Wochenende und wir haben ausgemacht, dass du für mich arbeitest. Die Kaffeemaschine müsste jetzt fertig sein. Hol mir jetzt meinen Kaffee. Wir haben vor lauter besprechen den Kaffee vergessen. Dort drüben ist die Küche, einen Kaffeeautomaten kannst du bedienen und die Tassen sind drüber im Schrank. Und bitte zwei Tassen, eine für mich und eine für Rainer Müller, den Fuhrparkleiter. Den habe ich auch schon angerufen, er wird kommen und muss sich die ganze Sache mal anhören. Wir brauchen ihn für unsere kleine Notlüge". Sarah schaut Martin ganz entsetzt an, steht aber erst mal auf und läuft strümpfig in die Küche. Martin hört den Kaffeeautomaten und Geschirr klappern und nach kurzer Zeit kommt Sarah mit zwei Tassen Kaffee wieder raus.
    
    "Stell sie dort auf den kleinen Couchtisch", befiehlt Martin. Galant, wie sich das für die Chefsekretärin gehört, stellt Sarah die Tassen auf den Couchtisch und will sich wieder auf das Sofa setzen. Doch Martin sagt: "Halt Sarah. Bleib stehen. Weißt du was? Du bist ein wunderhübsches Mädchen. Du hast eine tolle Figur und du bist immer sehr schön angezogen. Doch wo du jetzt für mich arbeitest und mir zur Verfügung stehst, möchte ich gerne, dass mir etwas mehr von dir zeigst". Und Martin befiehlt: "Zieh deine Bluse und deinen Rock aus"! Sarah zuckt zusammen. "Wie bitte? Das tue ich ...
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