Mirror, Mirror, Teil 1
Datum: 11.12.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: ZeroZero
... jetzt mit meinem Spaß beginnen. Mit der Strafe für das Gähnen und natürlich für das unerlaubte Foto." Als sie das gesagt hatte, ging sie lachend und verschwand kurz im Dunkeln, so dass er schon ängstlich wurde. Kurz danach kam sie wieder, dass hörte er zumindest an dem Klicken ihrer Absätze. Sie kam von hinten an ihn heran, nahm seinen Hals zwischen ihre Hände und flüsterte ihm ins Ohr: "Die ersten Zwanzig musst du ohne Knebel aushalten, dann gibst einen, keine Sorge. Weißt du, was das hier ist?" Ihre rechte Hand ging kurz nach unten und zeigte ihm dann etwas, was ihm von zahlreichen Internetbildern nur allzu bekannt war. "Eine Hundepeitsche.", keuchte er. "Genau, und du bist ja mein kleines Hundchen.", kicherte sie und ging zurück. Der erste Schlag war noch nicht so stark und traf ihn auf seine rechte Arschbacke, aber er wurde bitterlich enttäuscht: "Der war nur zum warm werden, ab jetzt zähl mit, mein kleiner Sklave und bedank dich 4 Mal, wann kannst du dir aussuchen, nur natürlich am Ende mit den Worten, weil meine Herrin so gut zu mir ist. Wenn du dich bei einem Schlag verzählst, wird der natürlich wiederholt." Die Schläge kamen schnell und hart. Der Schmerz schoss schneller, als Michael sich das gedacht hatte durch seinen Körper, schon ab dem Fünften bekam er Mühe mitzuzählen und begann die Zahlen herauszuschreien. Sie traf immer dieselbe Stelle und veränderte den Rhythmus immer genau so viel, dass er nicht wusste, wann der nächste Schlag kommen würde. Aber es erregte ...
... ihn auch zu hören, wie die junge Göttin bei jedem Schlag auf die Bewegungen seines Körpers und seine Geräusche zu warten schien und bei jedem Schlag zustimmend lachte und ihm zu immer lauteren Schreien anfeuerte. Er vergaß allerdings nicht, sich zu bedanken und streute die Danke sogar noch relative kreativ und hatte es schließlich durchgestanden. Sie kam zu ihm und flüsterte ihm ins Ohr, während sie seinen Arsch sanft streichelte: "Brav, komm runter, denn jetzt wird es wirklich lustig. Du hast sehr schön Danke gesagt, dafür halbiere ich die Zahl der Schläge mit der nächsten Peitsche. Und danach kriegst du deine Belohnung, so aber jetzt erstmal deinen Knebel, den wirst du brauchen." Sie steckte ihm in seinen Mund, den er bereitwillig öffnete, einen großen Knebel, ließ ihn zu beißen, machte den Knebel fest und zeigte ihm die nächste Peitsche. Michael sah sie und bekam es sofort mit der Angst zu tun und versuchte wegzulaufen, was aufgrund seiner Fesselung natürlich unmöglich war, danach versuchte er ebenso erfolglos durch den Knebel zu protestieren. Sie lachte ihn aus und meinte: "Ich sehe, du kennst auch diese, nach der Halbierung sind es also noch 5 Schläge mit der Bullenpeitsche, also los." Der Schmerz war unbeschreiblich, sie schlug hart zu und er schrie so laut er konnte, was durch den Knebel leises und unverständliches Gebabbel wurde. Nach dem zweiten Schlag begann er zu weinen und zu schluchzen und nach dem Dritten, war er sicher, er würde das Bewusstsein verlieren, was er ...