1. Das erste Mal: Der Hausmeister


    Datum: 12.12.2018, Kategorien: Schwule Autor: byrichie_sommer

    ... Stoff der Unterhose meinen Schwanz.
    
    "Das nächste Mal ziehst Du keine Unterhosen mehr an verstanden? Ich mag keine Unterhosen!"
    
    "Ja. Mach ich", antwortete ich und wurde noch geiler bei der Vorstellung.
    
    "Mal schauen wie Dein Arsch aussieht", sprachs und streifte mir mit einem Ruck Jogginghosen und Unterhosen runter.
    
    "Nicht schlecht, aber ich seh Deine Eier zuwenig. Los, dreh Dich um."
    
    Ich dreh mich zu ihm um und sehe wie er mit einem geilen Blick auf meinen Schwanz und die Eier starrt.
    
    "Hm, auch nicht schlecht. Nettes Schwänzchen, könnte etwas grösser sein, aber naja. Die Eier sind auch ganz niedlich, schade dass sie nicht grösser sind. Aber naja, man nimmt was man kriegt." Sprachs und griff mir gleich wieder zwischen die Beine. Diesmal ohne Stoff dazwischen.
    
    "Los, zieh dich ganz aus. Ich will alles sehen." Wir gingen ins Wohnzimmer und er setzte sich auf ein altes, abgegriffenes Sofa. Ich stellte mich vor ihn hin und zog mich langsam aus.
    
    "Mach schneller du Sau! Ich habe nicht ewig Zeit. Komm her, stell dich neben das Sofa damit ich mir um deine Eier kümmern kann. Dreh dich um, Arsch zu mir und Beine gespreizt. Los!"
    
    Wir mir befohlen stellte ich mich nach seinen Anweisungen hin und wurde immer geiler. Total nackt diesem unsymphatischen, dominanten alten geilen Bock ausgeliefert zu sein und mich von ihm begrabschen zu lassen machte mich unglaublich geil. Ich wollte ihm alles anbieten. Ich wollte, dass er mir meine Eier so richtig durchknetet und ...
    ... meinen Schwanz, der inzwischen immer steiffer wurde, und meinen Arsch mit seinen rauhen, groben Händen massiert. Mann war ich geil!
    
    Er griff mir von hinten wieder an den Sack und machte eine Faust sodass meine Eier komplett von seiner Hand umschlossen waren. Dann begann er leicht daran zu ziehen. Ich stöhnte laut.
    
    "Ja das gefällt Dir Du geile Sau was? Sag dass es Dir gefällt!"
    
    "Ja es gefällt mir, oh Gott hören sie nicht auf. Meine Eier gehören ihnen. Sie können alles damit machen, nur hören sie nicht auf!"
    
    Er lachte nur dreckig und sagte ich solle meine Beine noch mehr spreizen.
    
    "Los dreh dich zur Seite. Ich will dich auch von vorne begrabschen."
    
    Ich drehte mich zur Seite und er nahm die zweite Hand und massierte mit Zeig und Mittelfinger der einen Hand das eine Ei und mit der andern Hand das andere. Oh Mann... war ich geil!!!
    
    Dann plötzlich griff er mir wieder mit der linken Hand ganz an den Sack und mit der andern Hand begann er meinen Schwanz zu wichsen.
    
    "Hast ein nettes Schwänzchen da. Und spitz wie Nachbars Lumpi bist Du auch! Ich will dass Du mir hier auf den Glastisch spritzt. Dass aber ja nichts auf dem Teppich landet hörst Du! Meine Frau kommt in 10 Minuten nach Hause, dann musst Du weg sein."
    
    Ich drehte mich zum Tisch um, er stand auf, stellte sich hinter mich und drückte meinen Oberkörper über den Glastisch. Dann begann er mich heftig zu wichsen. Ich konnte nicht anders als laut aufzustöhnen: "Oh jaaaa, das ist so geeiill! Sie sind so ...