Penalty-Time
Datum: 30.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: bymxdmlwrstler
... Trotz der Rede wolle ich mir meine Kräften etwas sparen, drückte Deserea gegen die Ringseile und forderte sie auf, sie zu nehmen, dass sie auch selbst ihr Gewicht zum Teil tragen musste. Mit nun ihren Unterschenkeln auf meinen breiten Schultern könnte ich zwei Gänge beim Tempo zulegen, was die Schwarze mit geilen Stöhnen quittierte. Schnell hatte sie auch die Tricks drauf, wie sie mittel zurück federn an den Seilen es für uns beide noch geiler machte. Das Luder versuchte sogar, immer mehr den Takt anzugeben. Neben mir in der Ringecke kreischte Doris ihren zweiten, viel stärkeren Orgasmus durch Chris geschickte Zunge raus. Auch ihre besiegte Gegnerin war durch meinen Schwanz wieder so weit. Wild schüttelte sie ihr Höhepunkt, der fast wie ein Krampf wirkte. Schließlich musste ich ihre Hände packen, weil sie sonst von den Seilen gefallen wäre. Das nutze ich aber aus, ihren Oberkörper in den orgiastischen Zuckungen aus dem Ring und etwas nach unten gleiten zu lassen. Damit hatte das Publikum einen guten Blick auf Desereas zweiten Höhepunkt. Bei den Gesichtern im Publikum, die nicht vor Geilheit oder Überraschung mit offenen Mund gafften, konnte man bei den Männern teilweise Anerkennung und bei einigen Frauen, so schien es mir, sogar Neid auf Deserea ablesen. Ich ließ die Zuschauer aber nur kurz teilhaben und legte sie mit den Rücken auf die Matte, ihre hochgezogen Beine unter meinen Oberkörper und fickte sie so zusammen gefaltet weiter am Boden, trotz oder gerade weil sie noch in ...
... ihrer zuckenden Orgasmus-Welle war.
Doris erhob sich aus der Ringecke und schnappte sich ein Handtuch das wohl die Schiedsrichterin Alexa, die die Penalty-Show mit kecken Blicken und geil-verschmitzten Lächeln ganz nah im Ring beobachtete, dort deponiert hatte. Sie wischte sich dem Schweiß vom Gesicht und von ihren schweren, super-erregten Brüsten. Mir war nicht so ganz klar, warum sie so schwitzte. Ich war auch klatschnass, aber ich hatte die kleine Schwarze ja schon minutenlang auf das Heftigste bearbeitet. Schließlich rieb sie das Handtuch zwischen ihre Beine um die feuchten Spuren ihres Höhepunktes zu entfernen. Dann schritt sie, von der Selbstsicherheit hier jetzt die Königin im Ring zu sein umstrahl und durch ihre schwarzen Stiefeln nochmals verstärkte Überlegenheit zu unserer Ecke und öffnete die Sporttasche in der wir unsere Werkzeuge für die Dominanzsession mit hatten und planten unsere Beute an gegnerischer Bekleidung und Ausrüstung mitzunehmen.
Sie zog einen gewaltig großen, violetten Strap-On aus der Tasche und präsentierte ihn dem Publikum. Das Teil hatte noch einige Zentimeter mehr als die 20 von meinem XXL-Schwanz, war aber dünner. Es war auch keine naturnahe Penis-Nachbildung, sondern eher acht aneinandergereihte, größer werdende Kugeln. Im Gurt zwischen den Beinen war auch noch ein kleiner violetter Dildo damit die Trägerin auch auf ihre Kosten kommt. Doris stieg in das Geschirr und fixierte es mit der Schnalle an der Hüfte. Es war offensichtlich, dass ...