1. Penalty-Time


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: bymxdmlwrstler

    ... weiß, schaukelten synchron vor meiner Nase. Die vier harten Nippel vollführten dabei hypnotische Kurven.
    
    Ich hielt es nicht mehr aus ruhig zu liegen, so heiß war ich von der Situation. So fing ich auch an, mit meinen Hüften kräftige Fickbewegungen auszuführen, trotz des Gewichts der beiden Kampfkatzen auf mir. Leider hielten wir beiden Sieger dieses schnelle, wechselseitige Hinein-Rattern in Desereas Löcher nur wenig Stöße durch. Wir beiden kamen ziemlich gleichzeitig. Ich versuchte noch, trotz des Orgasmus ihr weiter meinen Schwanz heftig reinzurammen, aber ich wurde immer langsamer und flacher. Doris hatte sich, als ihre Zuckungen begannen, ihren Oberkörper einfach auf Desereas Rücken fallen lassen, was den Dildo in der Verliererin offenbar brutal verschoben hatte, weil die wieder wie am Spieß schrie.
    
    Relativ lange lagen wir so ausgepowert, bis schlussendlich Doris sich von Deserea runter rollte. Zuvor verpasste sie mir aber mit einem unbeschreiblichen Gesichtsausdruck der Zufriedenheit noch einen Zungenkuss. Mein Schwanz wurde nach dem Orgasmus das erste mal in der Penalty-Zeit weich, aber nach dem dritten Höhepunkt in etwas mehr als einer halben Stunde war das nicht schlecht. Ich wies Deserea und Chris, der der doppelten Unterwerfung seiner Freundin mit Riesenerektion zugeschaut hatte, an, der noch fertigeren Doris den Strap-On abzunehmen. Ich legte den Arm um sie und wir küssten uns weiter. Wir flüsterten uns das weitere Vorgehen zu. Doris war der Meinung, ...
    ... Desereas Löcher wären noch zu wenig doppelt gestopft worden, sie hätte letztes Mal auch mehr leiden müssen.
    
    Doris und ich lagen dabei nebeneinander, wir hatten die Beine weit gespreizt und ich meines über Doris gelegt. Ich befahl den beiden Verlierer zwischen unseren Beinen zu knien. Chris musste wieder die entkräftete Doris lecken, die sofort sein blondes Haare krallte um ihn zu steuern und kontrollieren. „Du wirst ein braves Mädchen sein und mir schön meinen Schwanz wieder aufblasen!", forderte ich von Deserea, „Zuerst aber die Eier lecken." Sie machte sich mir ihren wulstigen Lippen sofort ans Werk. Dieselmal war sie wirklich brav und ungewöhnlich devot, ich erwartete immer noch ein Aufbegehren der willensstarken Kämpferin. Sie konnte ziemlich gut mit ihrem Mundwerk umgehen, dass sie sonst ja eher für Beschimpfungen, Drohungen und Flüche gebrauchte. Schnell stand mein Teil wieder wie eine Eins. Ein paar mal genoss ich, wie sie mir die Eichel schleckte, dann war es genug. „Jetzt leckt ihr uns noch mal über die Arschlöcher!", forderte ich beide auf. Doris und ich hoben unsre Beine, rollten uns auf den Rücken und hielten die Beine gespreizt in der Luft. Auch das funktionierte ohne Verzögerung. „Oh...," stöhne ich, „jetzt wirst du mir und auch Chris den Schwanz einölen und deine Löcher, wenn du es nötig hast. Mir zuerst. Chris leckt in der Zwischenzeit weiter."
    
    Fleißig machte sich Deserea ans Werk. Ich stand auf, packte von hinten Deserea, die mir den Arm um den Kopf legte, an ...
«12...151617...26»