1. Penalty-Time


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: bymxdmlwrstler

    ... wieder ein sehr aufreizende Stellung. Erstmal konnte ich Deserea ins Gesicht sehen, wie sie von zwei extra-langen Schwänzen bedient wurde. Dahinter war meine siegreiche Freundin, die ihr Becken über Chris Gesicht kreisen ließ und je nach Wunsch ihr Arschloch oder ihre Pussy geleckt bekam oder ihre Klitoris an seiner Nase rieb. Nur musste sie darauf achten, dass er zwischen ihren gestiefelten Beinen nicht erstickte. Geil war es auch zu sehen wie ihr das Freude und Lust bereitet. Sie spielte auch mit Deserea vor ihr, knetete ihre schwarzen Brüste, zwickte die Nippel, jetzt eher erotisch, aber dennoch mit einer gewissen Härte, oder rieb die Klit ihrer unterworfenen Gegnerin, um ihr dann die Finger in den Mund zu stecken. Sie küsste ihr sogar den schwarzen Hals und grinste mir keck zu, weil sie wusste dass ich sie beobachtete. Doris lieferte auch recht heftigen Dirty-Talk, der Deserea demütigen sollte etwa: „Na, du notgeile Schlampe hast es nötig, es von zwei Männer besorgt zu kriegen, was? So ein Doppelpenetration treibt dir die Zickigkeit aus!" und so weiter. Desereas Gesicht war in dieser Situation schwer zu deuten, man konnte verschieden Züge ablesen etwa Lust, Schmerz, Abgeschlagenheit und Enttäuschung.
    
    Mit der Zeit und trotz der unvorteilhaften unteren Position merkte ich, wie nun auch Chris anfing, mit seinem Schwanz zuzustoßen. Offenbar fühlte er sich unbeobachtet, weil ihm seine schwarze Chefin jetzt nicht ins Gesicht schaute und die Lust ihn übermannte. Zuerst ...
    ... wollte ich ihn noch zeigten, dass ich hier der Alphamann bin und unsere Schwänze lieferten sich ein kurzes Duell um die Dominanz im engen Körper seiner besiegten Freundin. Dann aber arbeitete ich mit ihm zusammen oder er fügte sich meinem Takt und wechselseitig pumpten wir unsere beachtlichen Kolben in die Schwarze. „Na mal geil, sie so in den Arsch zu ficken, nicht wahr? Das darfst du zuhause nicht," provozierte ich Chris, „aber am Anfang war sie noch viel, viel enger, das war noch viel geiler. Aber ob das wieder wird?"
    
    Chris Antwort auf die Provokationen war ein heftiges Grunzen zwischen Doris Oberschenkeln. Er hatte einen Orgasmus und pumpte eine ziemlich kräftige Ladung Sperma in den Arsch seiner gedemütigten Kampfgefährtin. Das wollten wir natürlich nicht dem Publikum vorenthalten. Doris und ich führten Deserea zu den Seilen, ganz nahe bei den Zuschauern. Aus ihrem Arschloch und über ihren strammen schwarzen Schenkel rannen dicke Tropfen von seinem klebrigen, weißen Sperma. Natürlich lieferten die Kameras, die ja das ganze Geschehen immer mitfilmten, Großaufnahmen davon. Doris meinte zu Deserea: „Na, brauchst du noch mehr Schwänze und Sperma in deine nimmersatten Löcher? Sollen uns die Kameramänner oder jemand aus dem Publikum helfen?" Deserea blieb still und ausdruckslos, blickte zum Boden. Es war auch nicht ganz ernst gemeint, denn es galt die Regel, wer nicht selbst als Kämpfer in den Ring steigt, bekommt auch keine „Beute".
    
    Chris lag immer noch auf der Matte. Ich ...
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