1. Penalty-Time


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: bymxdmlwrstler

    ... einen unkontrollierten Orgasmus einen kräftigen Schwall ihres weiblichen Ejakulats in Richtung Publikum. Doris nutze das sadistisch aus, zog das riesige Folterinstrument aus ihrer Pussy und schaffte es, das Teil mit nur einen Stoß so weit es reinging, ihr in den vor gedehnten Arsch zu rammen. Jetzt schrie Deserea wieder vor Schmerz, mit weit aufgerissen Mund und die Augen quollen ihr aus den Höhlen. Sie hielt sich an den Seilen und ihre Zuckungen wurde aber noch heftiger, der Orgasmus und der Schmerz durchfuhren ihren ganzen Körper. Die unterschiedlichen Signale schienen ihr Nervensystem zu überfordern.
    
    Doris ließ Desereas Beine los und schnallte sich den Gurt des Strap-ons ab, der Dildo steckte noch in Desereas Loch. Doris hob die Oberarme und posiert, als ob noch eine Demonstration ihrer Kräfte notwendig wären. Deserea sackte auch zusammen und kullerte auf die Matte. Doris war sozusagen die „last woman standing". Sie setzte ihren Stiefel auf Desereas Brust und spuckte ihre kräftig ins Gesicht: „Das ist für letztes Mal, Schlappe!" Dieses unsportliche Verhalten mit dem Spucken im Kampf hatte Doris bei der Europameisterschaften wirklich furchtbar geärgert. Dann formte sie ihre Hand in den schwarzen MMA-Handschuhen, die wir die ganze Penaltyzeit anbehalten hatten, zur Faust. „Okay, letztes Mal hast du die zwei anderen besiegten Kämpferin gefisted. Mir hast du den Faustfick erspart. Ich hoffe das war beabsichtigt. Daher erspare ich ihn Dir heute auch. Gesten und im Kampf ...
    ... hatte ich ja auch die Gelegenheit dazu. Ich mach ja lieber Sachen, die mich auf befriedigen."
    
    Dann ertönte der Gong und die Penalty-Stunde war leider schon vorbei. Wir hätten noch so viel mit den beiden Verlieren vorgehabt. Letztes Mal, als das gemischtrassige Paar uns unterworfen hatte, hatten sie das Glück, dass sie die Domina Brigitte nach ausführlicher Unterwerfung auch selbst als Folter-Hilfskraft verwendet hatten. Deserea konnte so hauptsächlich selbst genießen und musste weniger bestrafen, detto Chris. Gern hätten wir noch gesehen, ob sich Deserea mit dem Strap-On an Chris für den hemmungslosen Arschfick während der Doppelpenetration vor Publikum revanchiert hätte. Deserea hätte mich oral viel mehr verwöhnen können und auch meine Rosette hätte ich mir von ihr länger und viel intensiver lecken lassen können. Deserea hätte es auch verdient, so richtig gnadenlos in den Rachen gefickt zu werden und es hätte mich interessiert, wie tief in der Kehle sie da meinen Schwanz hätte aufnehmen können. Doris hätte gerne beiden einen brutalen Facesit verpasst, „damit sie nächstes Mal zum Zittern anfangen, wenn ich nur mit dem Arsch wackle!", wie sie meinte.
    
    Lustig wäre auch gewesen, die Unterworfen als „Matratzen" zu benutzen. Also nicht nur sie so respektlos zu ficken was man landläufig als Matratze - so wie in Dorfmatratze -- bezeichnet, was wir ja getan hatten, sonder direkt auf ihnen zu ficken, etwa auf Chris Brust zu hocken und vor seiner Nase Deserea aufspießen während ihm ...