Urlaub bei Oma Teil 03
Datum: 13.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysenior60er
Oma Anne, seit über sechs Jahren Witwe, lebte mit uns - ihrer Tochter, meiner Stiefmutter und mit mir, ihrem Enkel - in ihrem Stadtrand-Häuschen im Allgäu. Ich war zu Besuch gekommen und meine Mutter war beruflich einige Tage aus dem Haus, so dass ich mit Oma alleine war.
Diese Situation ergab sich zu meiner und Omas Freude nun öfters, da ich dann meinem Hang zu älteren reifen Frauen ungestört nachgeben konnte. Oma hatte mich kurz nach dem Tod von Opa in die Liebe eingeweiht, da sie die zarte aber auch feste Hand eines Mannes unbedingt benötige -- wie sie bemerkte. Die ersten Tage meines Aufenthaltes hatten wir bereits ausgiebig genutzt, um unsere Leidenschaften auszuleben.
Am Morgen aufwachend, hörte ich Stimmengeräusch aus der Küche, Oma war wohl schon länger auf. Nach dem morgendlichen Duschen, machte ich mich auf die Suche nach einem Kaffee in Richtung Küche.
Den Stimmgeräuschen folgend ging ich nach unten, Omas Wohnküche betretend sah ich ihren Besuch. Es war eine Frau, wohl ein bisschen älter als Oma Anne, klein und ziemlich mollig mit großen Brüsten, man kann schon sagen -- Riesentitten, gutaussehend und sommerlich angezogen, ein tiefer Ausschnitt ließ viel von großen Brüsten sehen.
Oma schaute mich beim Eintreten vielsagend an. Bei der Begrüßung der Dame, stellte sich diese als Olga vor und lächelte mich offen an. Oma erklärte, Olga sei eine alte Freundin aus dem Damenkreis, mit der sie früher, als sie noch jung und sexy waren, loszog und jedem Mann den ...
... Kopf verdrehten. Beide fuhren kichernd weiter, sich alte Geschichten zu erzählen, denen ich aufmerksam lauschte, davon hatte ich Anne noch nie erzählen hören. Olga hatte auch interessante Dinge über Anne in ihren jungen wilden Jahren zu berichten.
Beim Zuhören beobachtete ich Olga, wenn sie lachte, wackelten und bebten ihre Brüste, ein prachtvoller Anblick der mich besonders anregte.
Oma bemerkte plötzlich, „ Jürgen, du hast ja noch gar kein Kaffee gehabt, dann will ich mal schnell ... „ und verschwand in die Küche.
Olga neben mir sitzend, rutschte etwas näher ran. „Das ist schön, dass ich sie endlich kennen lerne, Anne hat mir schon viel über sie berichtet". und fuhr fort von den alten Zeiten zu berichten. Lebhaft gestikulierend, erzählte sie, wobei sie sich ständig vorbeugte, so dass ich nicht umhin konnte, auf die ihre dicken Möpse zu starren. Olga war etwas verunsichert und schaute mich verlegen werdend an, „ist was mit meinem Kleid, stört dich - ich darf doch du sagen -- etwas an mir?"
„Aber nein" sagte ich, „ es ist nur - - ich bin überrascht gleich am Morgen eine so nette Freundin von Anne kennen zu lernen", und legte meine Hand wie zufällig auf ihre strammen Oberschenkel.
Olga zuckte erst etwas kurz zusammen, tat aber dann so, als bemerke sie nichts.
„Du Schmeichler, Oma hat mir einiges über dich und deine angenehme Umgangsart berichtet", sagte sie verhalten und schaute mir etwas schüchtern in die Augen.
„So , so", neckte ich, „was hat sie denn ...