1. Helga


    Datum: 13.12.2018, Kategorien: Reif Autor: oedt1968

    Nach meinem ersten Erlebnis mit Helga spielte mein Kopf verrückt. Ich konnte es einerseits nicht fassen was alles passiert war, andererseits wollte ich mehr.... viel mehr.
    
    Da meine Eltern meine Gartenaktivitäten koordinierten, hatte ich nicht wirklich die Gelegenheit so schnell wie ich wollte zu Helga zu kommen. Mir blieb nichts anderes als mir täglich mehrfach den Schwanz zu wichsen und zu hoffen. Ich musste bei zwei älteren Paaren die großen Rasenflächen mähen. Zwei Paare die ich noch anders kennenlernen sollte. Nach zwei Wochen traf ich zufällig Helga beim Bäcker. Sie sah mich an, lächelte, sagte jedoch kein Wort.
    
    Als ich zurück war, rief mich dann doch meine Mutter und sagte das Helgas Mann angerufen hätte. Rasen mähen und Unkraut. Innerlich wurde ich richtig unruhig. Der kommende Vormittag war vereinbart. Ich ging früh ins Bett und konnte es nicht erwarten.
    
    Am Morgen ging ich direkt nach dem Frühstück los. Ich freute mich regelrecht. Um so mehr war ich enttäuscht als Hans, Helgas Mann, die Tür öffnete. Helga stand wie immer in der Kittelschürze in der Küche. Hans begrüßte mich und führte mich direkt in den Garten. Er zeigte mir kurz was ich tun sollte. Dann sprach er die erlösenden Worte. Er musste zur Arbeit. Ein Kuss für Helga und ab ging es.
    
    Ich tat so als ob nichts sei und ging in die Garage um den Rasenmäher zu holen. Rasenmäher, Kantenschneider, Kabel..... da stand plötzlich Helga in der Tür. Sie kam in die Garage und ging auf mich zu. Sie trug ihre ...
    ... Kittelschürtze, wie ich sehen konnte mit nackten Beinen in den Sportschuhen. Mein Schwanz stand sofort stramm und drückte gegen meine Sporthose. Ohne langes hin und her stand sie vor mir. Sie öffnete die Kittelschürtze, sie trug nur einen grünen BH und Slip. Sie ging vor mir auf die Knie.
    
    "Mal sehen ob es diesmal länger dauert....?" Sie zog mit beiden Händen meine Shorts bis auf die Knie. Mein Schwanz stand stramm udn wippte ihr entgegen. Sie küsste meine glänzende Eichel, mit beiden Händen hielt sie meinen Schaft. Ihre Lippen schoben sich über meinen Schwanz, warm, feucht, nass, saugend wurde ich förmlich reingezogen. Ihre Hände griffen meinen Hintern und zogen mich in ihren Mund. Immer tiefer verschwand mein Schwanz in ihrem Mund. Ich hätte direkt abspritzen können. Ich wollte nicht, nein, nein, nein. Doch ich konnte es nicht halten. Mein Rücken verkrampfte sich, ich spürte den Druck immer mehr. Mit einem tiefen jaaaaaaaaaa kam ich in ihrem Mund, sie würgte, grunzte und schluckte. Sie nahm alles was ich gab.
    
    Sie sah zu mir rauf, zog den Kopf zurück und ließ meinen halbsteifen Schwanz aus seinem warmen Bett gleiten. Ihre Augen blitzen wieder so schelmich und sie lächelte. Ihre Zunge strich durch die Mundwinkel, sie wollte wohl den letzten Rest.
    
    "So, jetzt muss du aber ran, der Rasen muss gemäht werden....!" Ich schaute sie an, sie meinte es ernst. Hans würde sonst schimpfen oder sogar etwas merken. So schnell wie sie gekommen war, ging sie zurück in die Küche. In ...
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