1. Eine nette Geschichte 18


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Transen Autor: razzel59

    ... Geschmack, den Geruch, es hat mich schon immer angemacht. Von klein auf, also mach mir das jetzt nicht schlecht. Klar es mag aus der Sicht von Außen mehr als befremdlich ausschauen, aber für mich war das normal und war schön.
    
    Und warum Herrmann, fragte ich, hast Du dich in ihn verliebt? Herrmann hat mich genommen wie ich war, denn mal ganz ehrlich, niemand in meinem Alter kam mit mir klar, ich war viel zu forsch und viel zu offen, wie ein Alien, sagte Sie. Geliebt habe ich Herrmann nie, er gab mir ein Heim, ließ mir meine Freiheiten, gab und gibt mir die Möglichkeit mich auszuleben. Als ich ihn mit 14 kennenlernte, war ich ja keine Jungfrau mehr und er war, auf Grund unserer Lebensweise mehr als irritiert, wenn nicht gar geschockt. Aber er hat sich wohl in mich verliebt und er war eine gute Partie, wie man so schön sagt. Also haben wir, als ich 21 wurde geheiratet. Was außerdem für mich mehr als ein Vorteil war, Herrmann kann keine Kinder zeugen, er ist unfruchtbar, so konnten wir, wann immer wir wollten ficken, ohne ein Kondom zu benutzen. Ich zählte 1+1 zusammen und Gitta erkannte meine Gedanken. Du fragst Dich jetzt, wer Peters Vater ist oder, kam sie mir zuvor. Ja, sagte ich. Sie ging zum Schrank und holte eine Kassette heraus.
    
    Sie schob die Kassette in den Recorder und man sah eine Herrenrunde, an die 15 Männer. Alle zwischen 25 und 40 Jahren, alle gutaussehend und alle jünger als Herrmann. Gitta war nackt und hatte sichtlich ihren Spaß.
    
    Das ging über 4 Tage, ...
    ... war auf Mallorca und einer ist der Vater von Peter, sagte sie, eine geplante Besamung. Alle haben in mich reingespritzt und von allen hab ich das Sperma geschluckt, warte ich spule mal vor. Man sah Gitta’s überlaufende Muschi in Großaufnahme, Sie lag auf dem Rücken, hatte die Beine angewinkelt und das Sperma stand in ihrer weit aufgerissenen Muschi und lief an ihren Hintern herunter. Sie spulte weiter vor und man sah Gitta, wie sie aus einer mit Sperma gefüllten Sektschale trank und in die Kamera lächelte.
    
    Es war für mich ein Traum erzählte sie weiter, weil ich nicht verhüten mußte und alle mich hemmungslos anspritzen konnten. Herrmann hatte dafür Angestellte aus seiner Firma rekrutiert, die er vorher ausgesucht hatte. Alles leitende Angestellte und alle mit guten Referenzen. Geile Hengste.
    
    Als ich dann schwanger war, haben wir das noch mehrmals wiederholt. Seit dem liebe ich diese Art von Sex. Wow, sagte ich nur und hatte schon wieder eine Latte, aber Peter weiß es nicht. Nein soll er auch nicht, sagte sie. Herrmann ist ja auch sein Vater, wenn man es so sieht. Stimmt sagte ich.
    
    Nach der Geburt wollte ich keine Kinder mehr, ich wollte nur noch so ficken. Also habe ich mich, ohne es Herrmann zu sagen, in der Schweiz in einer Spezialklinik operieren lassen. Herrmann sagte, mir das es erst richtig losgegangen sei, als es die Pille gab, also so um 1968, erzählte ich. Gitta lachte, das ist das was er glaubt, ich habe noch nie die Pille nehmen müssen. Warum auch. Ich bin ...