1. Verliehen


    Datum: 13.12.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Trekie

    ... nun ebenfalls die anderen Knöpfe des Blazers.
    
    Jetzt konnte ich auch sehen, das sie unter ihrer Seidenbluse keinen BH trug oder besser gesagt jetzt wohl nicht mehr. Sie hatte ihn wohl bei ihrem letzten Toilettenbesuch abgelegt, was bei der inzwischen durchgeführten Behandlung ihrer drallen Brüste durch ihn auch absolut sinnvoll war, sollte der BH den Abend heil überstehen.
    
    Deutlich konnte ich durch den zarten Stoff der Bluse sehen das ihre Nippel inzwischen stark angeschwollen waren und sich hart und deutlich durch die zarte Seide abzeichneten. Sie war noch nicht ganz fertig mit dem aufknöpfen des Blazers, da war seine Hand schon wieder an ihrer Brust. Was wohl sehr zu auch sehr zu ihrer Freude geschah ihrem tiefen Seufzer entnehmend.
    
    Durch den dicken roten Samt des Blazers waren seine Berührungen und sein kneten ja noch gedämpft. Aber nun knetete er ihre Brust genauso intensiv, gierig und hart wie zuvor doch nun trennte nur noch die feine Seide ihrer Bluse seine Hand von ihrer Haut. Selbst das drücken und quetschen ihrer Nippel nahm sie so hin und es war sicherlich alles andere als zärtlich.
    
    Doch ihr schien es weiterhin zu gefallen. Ihr schien es einfach mal zu gefallen mal härter ran genommen zu werden was ich her selten tat. Inzwischen war uns allen dreien wohl klar, das beide nun alles vom anderen wollten und zwar am liebsten hart, rau, wild und vor allem sofort.
    
    Sein kneten wurde immer fester und inzwischen kniff er auch ihre harten, steifen Brustwarzen, ...
    ... die sich unter der feinen Seide nur allzu deutlich abzeichneten immer häufiger, was sie mit einem lauten spitzen ouiiii neben dem wohligen Stöhnen quittierte, was wohl auch zum Teil auf Schmerzen zurück zuführen war.
    
    Doch anstatt das sie seine Hand wegschob oder mit dem Kuss aufhörte fingen nun auch ihre Hände an zu wandern, suchen und finden.
    
    Da seine Erregtheit war inzwischen auch von weitem nicht mehr zu übersehen war, waren ihre Hände schnell am Ziel. Sie umgriff seinen harten, steil empor stehenden Kolben kräftig mit der einen Hand um mit der anderen begann seine Bälle zu massieren, was bei seiner weiten, weichen Stoffhose recht einfach war.
    
    Wie gut sie das ganze tat beantwortete er mit einem tiefen Ohhhhaaa. Inzwischen hatten sie aufgehört zu küssen und sie lächelte mich nur kurz an um ihm danach ein dermaßen verschmitztes Lächeln zu schenken, so das er erst einen Moment stutzte.
    
    Doch dann unverzüglich von jetzt auf gleich begann sie sein riesiges Gemächt dermaßen hart und schnell zu wichsen, das ich mir nicht sicher war ob ich in dem Moment mit ihm tauschen wollte.
    
    Beide schauten sich tief in die Augen und da er inzwischen wieder ihre Brüste bearbeitete und sie seinen Kolben waren beide wieder schnell immer mehr der Realität entrückt.
    
    Fasziniert schaute ich den beiden zu und bemerkte gerade noch im letzten Moment das die Kellnerin auf den Weg zu uns war. Ich sagte kurz etwas, was beide auch direkt verstanden und sie lösten sich sofort voneinander.
    
    Ob ...
«1...345...9»