Mein Beruf – Frauenarzt
Datum: 14.12.2018,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
Autor: uprace
So Freunde, heulte erzähle ich einmal, was bei mir in der Praxis so alles passiert. Nachdem ich mein Studium beendet hatte promobierte ich zum Arzt und wurde schließlich Gynäkolge. Meine Praxis läuft ganz gut und ich habe es mit allen Typen von Frauen zu tun, die hier und da auch mal mehr als nur eine normale Behandlung wollen. So wie letzte Woche, als meine Nachbarin, Frau Fester, bei mir in der Praxis vorbei schaute, um sich, wie Sie sagte, mal gründlichst durch checken zu lassen. Frau Fester ist zwar nicht mehr die Jüngste, hat aber noch immer einen ansehnlichen Körper und mein Beruf bringt es dann halt auch manchmal mit sich, daß die Patientinnen, im selben Wohnblock leben, wie ich.
Zunächst einmal darf ich Euch Frau Hildegard Fester vorstellen.
Frau Fester ist eine lebenslustige Frau, seit Jahren verwitwet, bei bester Gesundheit, knapp 170cm groß, wunderbar schlank mit leichter Bauchmuskulatur ausgestattet und bei Ihr ist alles am richtigen Fleck. Als Sie an jenem Tag zu mir in die Praxis kam, Sie war an jenem Tag die letzte Patientin und ich war den ganzen Tag schon wieder so geil geworden, wegen der ganzen nackten Frauen, Titten und Mösen, die ich ja nicht nur ansehen darf, nein ich muß ja auch untersuchen und berühren, sagte Sie mir, Sie wolle einerseits einen Komplettcheck machen lassen und andererseits interessiere Sie sich dafür, ob Ihr After auch einmal Analsex vertragen würde. Frau Fester war wirklich etwas Besonderes, Sie nahm kein Blatt vor den Mund, ...
... sagte ganz genau was Sie wollte. Da spielte es für Sie auch überhaupt keine Rolle, daß wir beide nur 2 Etagen auseinander wohnten und uns beinahe täglich sahen. Nachdem wir erst einmal alles persönlich besprochen hatten, bat ich Sie, sich aus zu ziehen und sich auf den pikanten Stuhl zu flegeln, Ihr wisst schon der, bei dem die Beine so schön gespreizt sind. Ohne Zeit zu verlieren riss Sie sich förmlich die Klamotten vom Leib und schwang sich total ungeniert auf diesen Stuhl.
Ja, das war doch mal ein schöner Anblick so kurz vor Feierabend. Eine schöne, schlanke, ältere Nachbarin, splitternackt mit breit gespreizten Beinen und kleinen knackigen Brüsten. Dazu dann auch noch so eine schöne, komplett rasierte Möse. Bei diesem Anblick schwoll mein Lustkolben gleich mal wieder mächtig in meiner Hose an. Ich setzte mich dann, in meinem Arbeitsgewand erst mal auf meinen Hocker, rollte zu Ihr hin und begann, mit meiner Untersuchung. Am Anfang war Ihr Busen dran, den ich vorsichtig ab tastete, um eventuelle Knötchen auf spüren zu können. Ich war ganz erstaunt, wie toll der Busen geformt war und wie schön prall diese kleinen Tittchen doch waren. Dazu bekam Frau Fester dann auch noch spitze, steife Nippel. Während dieser Behandlung schaute Sie mich immer wieder so lieb an und fragte, ob mit Ihrem Busen alles okay sei, was ich nur mit einem Ja beantworten konnte. Trotzdem ließ ich es mir nicht nehmen, länger an Ihren Brüsten zu streicheln und zu fummeln, als eigentlich nötig gewesen wäre. ...