Tinderella Kap 03: das Pferd
Datum: 15.12.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byVorstadtweiber
Nachdem wir uns beim letzten Mal im Palais so gut unterhalten hatten, wünschte sich A einen neuerlichen Besuch dort. Sie war „neugierig, begierig und geil" war ihr Zitat. So fuhr ich denn eines schönen Abends zu Ihrer Wohnung in die Vorstadt (ihr Mann war auf Dienstreise), um sie abzuholen.
Sie öffnete mir die Tür - bekleidet in einem beigen Burberry Trenchcoat, hellen Strümpfen von Agent Provocateur „Whip me, bite me, eat me" und roten Fuckme High-Heels. Was unter dem Mantel war, konnte ich nicht sehen. Ganz ehrlich: am liebsten hätte ich sie gleich dort im Stiegenhaus vernascht...
Wir nahmen uns ein neues Taxi, und fuhren wieder in den 19. Bezirk, zu „unserem" Palais. Als wir ausgestiegen waren, legte ich ihr ein Lederhalsband um und führte sie an der Leine über die Treppe. Wieder nahm sie den Schlüssel entgegen, und wir fuhren im Lift in den 4. Stock - ins neu ausgebaute Dachgeschoss. Dort betraten wir den Salon, der wie gewohnt sehr gediegen und luxuriös eingerichtet war.Wir tranken ein Glas Champagner, und ich wunderte mich schön langsam, warum A den Mantel nicht ausziehen wollte. Also zog ich sie zu mir, küsste sie und drehte sie so um, dass ich hinter ihr stand. Langsam öffnete ich die Knöpfe ihres Mantels, und meine Finger versuchten zu erkunden, was sie darunter trug. Ich scheiterte... Glatter Stoff, hart, Haut, Seide... es gab kein Bild. Ich dreht sie um, und sah ein viktorianisches Korsett (allerdings mit Stahlstäben) in schwarz-roter Seide. Sie trug ...
... keinen Slip, nur die schwarzen Strümpfe und die roten High-Heels. Es war ein zum Niederknien geiles Outfit... Als ich über ihren Po strich, spürte ich etwas hartes. Einen kleinen Schmuckplug, vergoldet, mit rotem Glasstein. Ich fing sofort an, sie zu fingern, und durch ihre Feuchte fickte ich sie langsam mit meinen Fingern. Kurz bevor sie kam, ließ ich von Ihr ab. Neugierig blickte sie sich um, welche „Spielsachen" in diesem Salon versteckt waren, gab es doch keinen Theatervorhang. Ich öffnete eine Kastentür, und wie Alice im Wunderland betraten wir eine neue Welt. Im Mittelpunkt des Raumes stand ein Pferd aus Holz. Die Haare an der Mähne und am Schweif waren hell, das Pferd selbst schwarz. Der Ledersattel glänzte, nur die Steigbügel sahen ein wenig anders aus. A wollte und wollte doch nicht das Pferd probieren. Andererseits wusste sie, es führte kein Weg daran vorbei.
Sie umarmte mich, wir küssten uns. Dann half ich ihr aufs Pferd, in den Sattel. Als sie in die Steigbügel stieg, befestigte ich Ihre Beine so darin, dass sie sich nicht vom Sattel erheben konnte. Außerdem befestigte ich einen Gurt an ihrer Hüfte, damit sie nicht vom Pferd fallen konnte. Denn für mich stand fest, dass es ein höllisch geiler Ritt werden sollte.
Die restlichen Erlebnisse am Pferd lasse ich aber nun A erzählen, immerhin hat Sie es erlebt:
Nachdem er, mein Meister, mir den Plug aus dem Po gezogen hatte, half er mir aufs Pferd. Im Aufsteigen sah ich, dass der Sattel ein wenig anders war als die ...