1. Geiligsprechung an Halloween


    Datum: 16.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex Autor: DaCamshotKare

    Ich habe mir noch nie viel aus dem Tag gemacht, aber dieses Jahr war Halloween der aufregendste Tag meines Lebens. Dank einer heißen Päpstin und ihrer acht scharfen Nonnen.
    
    Seit Montag wohnte ich in München, war also neu in der Stadt. Da kam mir mein Nachbar gerade recht, als er fragte, ob ich Lust hätte, am Mittwoch auf eine private Halloweenparty in der Gegend mitzukommen. Ich kannte ja niemanden, und wo kann man neue Menschen besser kennenlernen als auf ein Party mit viel Alkohol? Ich sagte zu.
    
    Am Mittwochabend machte ich mich also auf den Weg zu besagter Party, auf der vor allem Studenten und Studentinnen feiern sollten. Ich ging (wenig einfallsreich) als Polizist. Billiges Outfit, billige Mütze und ein Plastik-Schlagstock - letzteres sollte sich in der Nacht noch als genial herausstellen.
    
    Auf der Party angekommen, schmiss ich mich sofort ins Getümmel. Kippte drei Bier auf alle Schnelle in mich hinein. Tanzte, flirtete. Alles war ganz locker. Bis auf einmal die Tür aufging, und der Papst eintrat. Besser gesagt: Die Päpstin. Noch besser gesagt: Die geilste Päpstin, die man sich vorstellen kann. Ihr Papst-Umhang ging ihr bis knapp zu den Knien, oben war er geschlossen. Ihre Oberweite ließ sich dennoch als beeindruckend erahnen. Sie trug eine Papst-Mütze, ihr Gesicht erinnerte an die Schauspielerin Diane Krüger, blonde Haare, ein süßes spitzes Näschen, fast goldene Haut. Ihr Beine glänzten, als wäre sie gerade mit Photoshop bearbeitet worden. Ich war baff. Ich war ...
    ... aber dann total baff, als ihre Freundinnen nach ihr eintraten.
    
    Acht junge Frauen, eine schöner als die andere. Brünett, schwarzhaarig, blond, rothaarig. Dicke Titten, kleine Brüste. Als hätten sich acht (mit der Päpstin neun) Victoria-Sectret-Models verlaufen. Die Acht waren als Nonnen verkleidet, als sexy Nonnen. Ihr Outfit ging ebenfalls nur bis zu den Knien, das Oberteil hatte einen mächtigen Ausschnitt. Bei manchen hätte man ein ganzes iPhone im Ausschnitt verstecken können, manch Titte wäre beinahe herausgesprungen.
    
    Keine Ahnung warum, aber irgendwie hatten sie sich mich ausgesucht. Nach etwa einer halben Stunde kam die Päpstin auf mich zu. Streichelte mich mit ihren Fingern über meine Schulter. Fragte: "Na wie geht's?" Ich war verloren. Wir sprachen miteinander, eine Stunde lang. Was genau, weiß ich irgendwie nicht mehr. Über Gott und die Welt, über ihr Studium der sozialen Arbeit. Und über ihre Studentinnenverbindung - sie und die acht Nonnen sind eine Art Vereinigung. Eine sexuell experimentierfreudige Gruppe. Die Päpstin ist die Anführerin, und sie hat an dem Abend mich ausgewählt.
    
    Auf der Party wurde es immer lustiger und immer heißer. Irgendwann ging mein Plastik-Schlagstock durch die Mädelsgruppe. Jede der neun Ladys leckte an ihm. Dann, es war schon nach Mitternacht, flüsterte mir die Päpstin ins Ohr: "Jetzt ist dein richtiger Schlagstock dran." Sie schaute ihre Nonnen an, nickte. Wir verließen die Party. Gingen rund zehn Minuten in die WG der Päpstin, ...
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