85 °C
Datum: 30.03.2018,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: honiglippen
... sich öffnen um tiefer atmen zu können. Dann begegnen sich unsere Blicke und die Intensität darin bewirkt die Gefahr des Kontrollverlustes. Wie Raubtiere fixieren wir uns, es ist fast als sprechen wir miteinander. Langsam erhebt sich mein Körper, es bin nicht ich, es ist, als ob er einer fremden Stimme gehorcht.
Ich gleite zu dir hinüber und knie mich auf die Stufe unter dir, direkt zwischen deine Beine. Meine Fingerspitzen berühren deine Knie. Erst duch diese Berührung schaffe ich mein Blick von Deinem zu lösen und beobachte genau, wie meine Finger auf deiner feuchten Haut Spuren hinterlassen. Mit einem leichten Druck lasse ich alle Finger gespreizt in Richtung deiner atemberaubenden Erektion wandern. Dein Atem wird schneller, du beobachtest mich genau und ich genieße unsagbar deine Erregung. Doch bevor ich deine Männlichkeit berühre gleiten meine Hände über deine Brust. Die Feuchtigkeit deiner Haut weckt animalische Triebe.
Meine Lippen nähern sich deiner geschwollenen Spitze, während meine Hände deine Lenden sanft massieren. Ich halte deinen Blick noch während meine Zungenspitze deinen Schwanz ganz sacht berührt. Dein heftiger Atem wird unterbrochen vom Anhalten der Luft und als ich deinen harten Stab zwischen meine Lippen nehme, entweicht dir ein Stöhnen, tief und leise. Zum ersten mal bewegst du dich und deine Hände greifen fest und unnachgiebig in meine Haare und sanft aber bestimmt drückst du dich noch tiefer in meinen Mund. Dort umkreist meine Zunge deine ...
... Eichel und spielt an dem kleinen Band. Unendlich langsam aber rythmisch führst du mich. Deine Hände beginnen über meinen Rücken zu wandern, doch dann ich löse mich von dir.
Als ich plötzlich aufstehe und mein Handtuch nehme, schaust du mich erstaunt und bettelnd zugleich an. Meine Augen lächeln dir zu, flirten mit dir und mit einer Bewegung lasse ich mich auf dem unter dir ausgebreitetem Handtuch nieder. Unter meinem Rücken brennt die Hitze des Holzes. Ich schließe meine Augen. Und dann, endlich, spüre ich deine Hände über meinen heißen, nassen Körper gleiten. Ich stelle mein Bein an und du verstehst die Aufforderung. Sanft beginnst du mit deinen Lippen meine Perle zu liebkosen. Als deine Zunge durch meine Spalte fährt, bäume ich mich auf, du ergreifst meinen Po und presst mich enger an dich. Als sich dann dein Finger in mein enges, kleines Loch drückt, glaube ich mein Bewußtsein zu verlieren.
Ich richte mich auf und suche deinen Mund, der mich empfängt mit einem tiefen leidenschaftlichen Kuss. Ich fordere dich auf, dich vor mich zu stellen, lasse meine Hände über deinen Po streichen und erneut deine pulsierende Erektion in meinen Mund gleiten. Ich presse meine Lippen zusammen, um den harten Schaft zu massieren, ich bestimme das Tempo, genieße deine Anstrengung, nicht, noch nicht, in meinem Mund zu explodieren.
Jetzt entziehst du dich, kniest dich zwischen meine Beine auf die unterste Bank. Deine Hände gleiten über meine Haut, meine Brüste, die du leidenschaftlich ...