1. 0.3 Der gemietete Gigolo


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: Anal Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: SchwanzgeileEhefotze

    0.3 Der gemietete Gigolo
    
    Zuvor ein Rückblick: Mein Name ist Michael Oswald. Meine Ehefrau Sonja hatte viele Jahre lang nie sexuelles Interesse an anderen Männern oder Frauen. Sie blockte im Grunde genommen jeden derartigen Versuch mit prüden Argumenten ab. Doch ich liess nicht locker. Beim Ficken mit ihr brachte ich nach und nach immer versautere Ideen ins Spiel. Früher mochte sie zum Beispiel keinen Analverkehr, deshalb kaufte ich Plugs, Massageöl, heisse Dessous und so weiter und band diese nach und nach in unser Sexleben mit ein. Ich bemerkte, dass sie, nachdem sie ihre ersten Hemmungen überwinden konnte, am Analfick Gefallen fand. Auch der Einsatz von Dirty-Talk trug sehr zu ihrer weiteren Enthemmung bei. Aber erst durch den Fick auf dem Küchentisch mit einem gemeinsamen Freund brachen bei ihr endgültig alle Dämme. Danach entwickelte sie sich rasend schnell zu einer wahren Ehefotze und Fickschlampe und ließ sich schon bald darauf im Bett gefesselt von mehreren Männern durchficken.
    
    1. Ein Gespräch unter Nachbarn
    
    Zwei Tage nach dem Fesselfick (siehe 0.2 Ans Bett gefesselt) treffen wir unseren Nachbarn Mario am Gartentor. Er ist ein schwerer Junge, bestimmt 140 kg schwer, mit einem dicken Bauch und starken, muskulösen Armen. Während ich die Einkaufstüten ins Haus trage, sehe ich noch aus den Augenwinkeln, wie er meiner Ehefrau schon wieder auf die Titten starrt. Sie sieht aber auch zum Anbeissen aus mit ihrem engen T-Shirt, das mehr zeigt als es verbirgt. Ihre ...
    ... prallen Titten und die Brustwarzen pressen sich von innen gegen den dünnen Baumwollstoff, dass es eine Freude ist.
    
    Sonja bleibt noch bei ihm stehen und wechselt ein paar belanglose Worte mit ihm.
    
    Als ich wieder heraus komme sind die beiden … nun ja, am Flirten trifft es wohl am ehesten. Sonja lacht gerade und ich sehe an seinem Blick was in ihm vorgeht. Ich kenne meine Frau lange genug um zu erkennen, was da gerade abgeht. Ich hatte schon immer das Gefühl, dass Mario auf meine Sonja scharf ist, aber dass sie diese Gefühle erwidert ist mir neu. Dennoch kann ich es nicht leugnen, zu offensichtlich macht sie ihm jetzt schöne Augen. Ich spüre, dass ihre Fotze grade ziemlich nass ist, ihr ganzer Gesichtsausdruck lässt auf nichts anderes schliessen. In diesem Moment durchzuckt mich ein Gedanke.
    
    „Irgendwann muss ich sie mit Mario zusammenbringen.“
    
    Ich sehe eine ziemlich große Ausbuchtung in seiner Hose.
    
    „Wow, was muss das für ein Riesenpimmel sein…“
    
    Wie sie ihm jetzt immer drauf starrt, wenn sie denkt, ich sehe grad nicht hin.
    
    Während sie mit ihm schnattert, nimmt der Umriss eines Planes in meinem Kopf Gestalt an. Ich muss … mal mit Mario unter vier Augen reden. Seine Ela ist ja ein recht sprödes Stück Frau, viel schlimmer und verklemmter als es Sonja jemals war. Wenn ich ihm signalisiere, dass ich nichts dagegen hätte, wenn er mal meine Frau flachlegt … vielleicht …
    
    „Warum gehst du nicht schon mal hoch und machst uns einen Kaffee ?“, versuche ich Sonja zu ...
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